Knihobot

Alexander Keller

    Systematisches Erschließen der Merkmale technischer Systeme am Beispiel der Grundlagen des Konstruierens von und mit hybriden, intelligenten Konstruktionselementen
    Jedership. Warum Führung alle etwas angeht. – So geht Führung mit und ohne Vorgesetztenfunktion.
    Konzept der Plankostenrechnung mit Hinweisen für den produktorientierten Haushalt und das strategische Planungs- und Steuerungssystem
    Der Einstieg ins Öko-Audit für mittelständische Betriebe
    Lapač
    Lapač. Po stopě dvou
    • kniha opsahuje 2 detektivní romány Lapač (překlad V. Seifert) a Po stopě dvou (překlad V. Kripner)

      Lapač
    • Der Einstieg ins Öko-Audit für mittelständische Betriebe

      durch modulares Umweltmanagement

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      Das modulare Umweltmanagement (MUM) ist vor allem für die mittelständische Industrie ein ideales Verfahren zum sukzessiven Aufbau eines betrieblichen Umweltmanagements. In seiner zukunftsweisenden Perspektive kann es stufenweise und überschaubar in ein Umwelt-Audit münden. Das stufenweise Vorgehen ermöglicht dabei eine Adaption an die jeweiligen Gegebenheiten eines Betriebes und erlaubt zudem durch fortwährende Rückübertragung und Kontrolle der Ergebnisse eine ständige Optimierung des Gesamtprozesses. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.- 2 Unternehmen und Umweltschutz.- 2.1 Kosten des Umweltschutzes.- 2.2 Die Rolle des Staates im Umweltschutz.- 2.2.1 Die Umweltgesetzgebung.- 2.2.2 Umweltsteuern und -abgaben.- 2.2.3 Fördermittel.- 2.3 Umweltschutz aus der Sicht des Unternehmens.- 2.4 Staat Unternehmen Umweltschutz, ein Fallbeispiel.- 3 Modulares Umweltmanagement (MUM) Einstieg in einen umfassenden betrieblichen Umweltschutz.- 4 Kostenorientiertes MUM.- 4.1 Auswahl und Eingrenzung der umweltrelevanten Unternehmensbereiche.- 4.1.1 Auswahl der umweltrelevanten Unternehmensbereiche.- 4.1.2 Analyse der umweltrelevanten Verfahrens-/Betriebsabschnitte.- 4.1.3 Überprüfen der Gesetzeskonformität.- 4.2 Erhebung und Zuordnung der umweltrelevanten Kosten.- 4.2.1 Erhebung der umweltrelevanten Kosten.- 4.2.2 Zuordnung der umweltrelevanten Kosten.- 4.3 Analyse und Verifizierung der Ansatzpunkte zum Erkennen der Handlungsschwerpunkte.- 4.3.1 Abgleich/Zuordnung der Kosten zu den Verfahrens-/Betriebsabschnitten.- 4.3.2 Analyse der erarbeiteten Handlungsschwerpunkte.- 4.3.3 Präferenzliste zur Umsetzungsplanung.- 5 Betriebsablauf-orientiertes MUM.- 5.1 Bewertungsmethoden im betriebsablauf-orientierten MUM.- 5.2 Phase 0 Die Bestandsaufnahme.- 5.2.1 Abfall.- 5.2.2 Abwasser.- 5.2.3 Abluft.- 5.2.4 Energie.- 5.3 Betriebsablauf-orientiertes MUM Abfallbezug.- 5.4 Betriebsablauf-orientiertes MUM Abwasserbezug.- 5.5 Betriebsablauf-orientiertes MUM Abluftbezug.- 5.6 Betriebsablauf-orientiertes MUM Energiebezug.- 5.7 Zusammenfassende Betrachtung.- 6 Praxisbeispiele.- 6.1 Praxisbeispiele zum Thema Abfall.- 6.1.1 Entölung von Metallspänen.- 6.1.2 Aufbereitung von Kühl-Schmieremulsionen durch Aufkonzentrierung und Recycling nach dem VACUDEST-Verfahren.- 6.1.3 Kupferrückgewinnung mit Cyanidoxidation aus Spülwässern.- 6.1.4 Behandlung von Druckluftkondensaten.- 6.2 Praxisbeispiele zum Thema Abluft.- 6.2.1 Thermisch-regenerative Abluftreinigung in der Lackindustrie.- 6.2.2 Lösemitteladsorption und -rückgewinnung in der Druckindustrie.- 6.2.3 H2SO4-Gewinnung aus schwefelhaltigen Abgasen der Viskosespinnerei.- 6.3 Praxisbeispiele zum Thema Abwasser.- 6.3.1 Standzeitverlängerung von alkalischen Entfettungsbädern durch Elektrokoagulation.- 6.3.2 Standzeitverlängerung von alkalischen Entfettungsbädern durch Membranfiltration.- 6.3.3 Aufbereitung ölhaltiger Abwässer durch Ultrafiltration.- 6.3.4 Chromsäurerückgewinnung aus der Hartverchromung mit Kationenaustauschern bzw. elektrolytischer Chromoxidation.- 6.4 Praxisbeispiel zum Thema Energie.- 6.4.1 Emissionsreduzierung und Ausbrandverbesserung durch den Zusatz von Additiven.- 7 Von der Öko-Bilanzierung zum Umwelt-Controlling.- 7.1 Physikalische Verhältniszahlen zur Definition von Umwelteinwirkungen und-leistungen.- 7.2 Monetäre Verhältniszahlen zur Erfassung und Bewertung von umweltrelevanten Vorgängen.- 8 Umweltorganisation und Umweltmanagement-Systeme.- 8.1 Technische Bestandsaufnahme.- 8.2 Personelle Organisation des Umweltschutzes.- 8.2.1 Stellenzuordnung zu den umweltrelevanten Tätigkeiten.- 8.2.2 Schaffung einer durchgehenden Personalstruktur.- 8.3 Beschreibung sonstiger Bereiche/Tätigkeiten mit Umweltbezug.- 8.4 Informationsvermittlung im Umweltschutz.- 8.4.1 Der Problem-Pool Ein Modell zur kontinuierlichen Problembewältigung im Unternehmen.- 9 Umweltschutz und Personal.- 9.1 Der Umweltschutz in der Unternehmensstruktur.- 9.2 Die Rolle der Mitarbeiter im betrieblichen Umweltschutz.- 9.3 Qualifikation des Umweltpersonals.- 9.3.1 Der Umweltmanager.- 9.3.2 Der Immissionsschutzbeauftragte.- 9.3.3 Der Gewässerschutzbeauftragte.- 9.3.4 Der Abfallbeauftragte.- 9.3.5 Der Störfallbeauftragte.- 9.3.6 Der Umweltschutzbeauftragte.- 10 Umwelthaftpflicht ein Argument für das Umweltmanagement-System.- 10.1 Das neue UmweltHG.- 10.2 Die Umwelthaftpflichtversicherung.- 11 Umweltmarketing.- 11.1 Ausgangssituation für das Umweltmarketing.- 11.2 Voraussetzungen für erfolgreiches Umweltmarketing.- 11.3 Instrumentarien zur Verkaufsförderung im Rahmen eines Umweltmarketing.- Stichwortverzeichnis.

      Der Einstieg ins Öko-Audit für mittelständische Betriebe
    • Inhaltsangabe:Problemstellung: Die öffentliche Verwaltung, geprägt von ihrer klassischen Hoheitsverwaltung und ihrem Hierarchie- und Bürokratismusideal, gerät zunehmend in den Mittelpunkt öffentlicher Kritik. Bemängelt werden vor allem die althergebrachten bürokratischen Steuerungssysteme, die, im Strudel gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Dynamik, nicht mehr den neu an sie gestellten Anforderungen entsprechen. Strukturänderungen in der Gesellschaft, ein geringes Wirtschaftswachstum, anhaltend hohe Arbeitslosigkeit, steigende Kosten der Sozialhilfe und zusätzliche Kosten durch die Deutsche Einheit führen zu Haushaltsdefiziten, die eine Modernisierung dieser veralteten Organisationsstrukturen unerlässlich machen. Die Erhöhung von Steuern, zusätzliche Kreditaufnahmen, Einsparungen bei Personal- und Sachausgaben sind angesichts der neuartigen und komplexen Probleme, wie sie die Dynamisierung mit sich bringt, keine angemessenen Maßnahmen, um die Haushaltskrise zu überwinden. Nur eine grundlegende Systemveränderung und die Einführung betriebswirtschaftlicher Steuerungsinstrumente kann die in akute Finanznot geratenen Länder und Gemeinden aus ihrem Dilemma befreien. Das Bewusstsein für entsprechende Reformen wächst in der öffentlichen Verwaltung jedoch nur langsam. Vor dem Hintergrund immer weiter zunehmender Internationalisierung und Globalisierung muss die Organisation und Steuerung der Verwaltung dringend umstrukturiert werden. Dies liegt nicht zuletzt in der Tatsache begründet, dass im weiten Wettbewerb um Wachstum und Beschäftigung eine effiziente öffentliche Verwaltung für viele Unternehmen als ein wichtiger Standortfaktor gilt. Im internationalen Vergleich ist der in Deutschland stattfindende Reformprozess noch im Anfang begriffen. In den führenden Industrienationen der Welt sind Reformprojekte bereits vor zwei Jahrzehnten in Angriff genommen worden. Um die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu erhalten, müssen somit neben dem Änderungsprozess von Wirtschaft, Gesellschaft und Technik auch die Gestaltung moderner Verwaltungsstrukturen begriffen und umgesetzt werden. Der in Deutschland stattfindende Modernisierungsprozess vollzieht sich seit etwa zehn Jahren. Dabei erstrecken sich die Reformbemühungen auf alle Ebenen der öffentlichen Verwaltung. Während die Ansätze beim Bund noch eher verhalten sind, sind in den Ländern und Kommunen durchaus einige bemerkenswerte Reformansätze zu erkennen. Die mit dem Neuen [ ]

      Konzept der Plankostenrechnung mit Hinweisen für den produktorientierten Haushalt und das strategische Planungs- und Steuerungssystem
    • Zum Erfolg von IKT-Start-ups in der deutschen Elektrizitätswirtschaft

      Eine explorative Studie auf Basis von Experteninterviews

      Getrieben durch die Energiewende sieht sich der Energiesektor, im Speziellen die Elektrizitätswirtschaft, aktuell mit schwerwiegenden Herausforderungen konfrontiert, deren Lösung den zielgerichteten Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) erfordert. Diese digitale Transformation setzt bestehende Geschäftsmodelle erheblich unter Druck und ermöglicht den Eintritt neuer Marktakteure. Der Autor beschäftigt sich mit diesen jungen Unternehmen und untersucht, welche Faktoren einen Einfluss auf den Erfolg im Branchenumfeld haben. Basierend auf Experteninterviews mit Gründern, Investoren und Mentoren erarbeitet die explorative Studie Erfolgsfaktoren von IKT-Start-ups in der deutschen Elektrizitätswirtschaft. Dazu bedient sich der Autor qualitativer Verfahren, um erstmalig relevante Erfolgsfaktoren aus der Empirie abzuleiten. Aufbauend auf die Identifikation wird durch den innovativen Einsatz quantitativer Verfahren zudem Relevanz, Zugehörigkeiten und Wirkungszusammenhänge der einzelnen Faktoren im Gegenstandsbereich untersucht. Ergebnis der Arbeit sind 43 Erfolgsfaktorhypothesen, die sich aus den detaillierten Analysen der Expertengespräche ergeben und einen relevanten Beitrag für die Wissenschaft und Praxis liefern.

      Zum Erfolg von IKT-Start-ups in der deutschen Elektrizitätswirtschaft
    • This book presents the refereed proceedings of the Seventh International Conference on Monte Carlo and Quasi-Monte Carlo Methods in Scientific Computing, held in Ulm, Germany, in August 2006. The proceedings include carefully selected papers on many aspects of Monte Carlo and quasi-Monte Carlo methods and their applications.

      Monte Carlo and quasi Monte Carlo methods 2006
    • InhaltsverzeichnisMiddleware and Infrastructure for Self-Management.Implementation and Evaluation of a Middleware for Self-Organizing Decentralized Web Services.Self-Adaptive Systems: A Middleware Managed Approach.Gossip-Based Clock Synchronization for Large Decentralized Systems.Peer-to-Peer and Overlay Networks.Proximity-Aware Superpeer Overlay Topologies.Self-Maintaining Overlay Data Structures for Pervasive Autonomic Services.Using Aggregation for Adaptive Super-Peer Discovery on the Gradient Topology.Self-Adaptation.Self-Adaptive Applications Using ADL Contracts.Dynamic Generation of Context Rules.Self-Managed Mobile Systems.Spirits: Using Virtualization and Pervasiveness to Manage Mobile Robot Software Systems.Mobile Service Clouds: A Self-Managing Infrastructure for Autonomic Mobile Computing Services.Networking.Capacity Efficient Shared Protection and Fast Restoration Scheme in Self-Configured Optical Networks.Increasing Lifetime of Wireless Sensor Networks with Energy-Aware Role-Changing.Work-in-Progress Papers.Self-Organisation of Resources in PROSA P2P Network.Plug-and-Play Address Management in Ambient Networks.k-Variable Movement-Assisted Sensor Deployment Based on Virtual Rhomb Grid in Wireless Sensor Networks.Toward Self-Managed Networks?.

      Self-managed networks, systems, and services