Knihobot

Gertraude Portisch

    25. únor 1920 – 23. leden 2018
    Das Geheimnis des gelben Vogels
    Von Tozzlpozzeln und Molopotonis
    Die Reise zum Licht
    Nimm Dir die Zeit zum Freund
    Ich und du
    Das Einhorn auf Spurensuche
    • In einer Wüste, unserer Zeit weit voraus, trotzen nur noch das Einhorn und der Baum dem Sand. Es scheint keinen Ausweg mehr zu geben, außer … „Drüben“, flüstert der Wind. Das Einhorn macht sich auf die Suche und trifft eine Eidechse, eine Gazelle, einen Lemuren und schließlich einen Löwen. Der Wind weist ihnen den Weg, und immer mehr Zeichen deuten darauf hin, dass die Menschheit schuld ist an all diesen Verwüstungen. Werden sie Drüben finden? Eine hoffnungsvolle Reise, bei der Freundschaft über alles geht und am Ende selbst der Mensch sich überlegt, was er besser machen kann.

      Das Einhorn auf Spurensuche
    • Ich und du

      Kinderreime

      • 47 stránek
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      Ich und Du - Kinderreime - bk385; Niederösterreihcisches Pressehaus; Hrg. Traudi Reich; Paperback; 2001

      Ich und du
    • Das Portisch-Pilzebuch: Erstmals erschien dieses Werk vor zwanzig Jahren. Und war vom Anfang an Bestseller, verdientermaßen, weil es sich in seiner Praktikabilität von vielen anderen Büchern absetzt. Seine Philosophie ist klar: Die wichtigsten Speise-Pilze der zentraleuropäischen Region werden ihren giftigen oder ungenießbaren Doppelgängern bildlich und textlich gegenübergestellt. Diese Sicht der Dinge ist eine grundsätzliche Entscheidungshilfe für geplante kulinarische Abenteuer ebenso wie für die Verhinderung nicht geplanter gesundheitlicher Probleme. Die Autoren, der berühmte Augenzeuge der Weltpolitik und seine Frau, Autorin vieler erfolgreicher Bücher für Erwachsene und Kinder, kennt sich mit Pilzen nicht nur bestens aus; die im zweiten Teil dieses Buches veröffentlichten Pilz-Kochrezepte verraten uns, dass das Autorenpaar auch Experte für kulinarische Kostbarkeiten ist. Die aktualisierte, um zahlreiche neue Rezepte und Farbbilder erweiterte Ausgabe des berühmtesten österreichischen „Schwammerl-Klassikers“. Alfonso B. Madden, Maler und Grafiker aus Exeter, England, schuf meisterhaft die Porträts der einzelnen Pilze. Und Mag. Dr. Uwe Passauer, Botaniker und Mykologe am Naturhistorischen Museum in Wien, betreute dieses Werk wissenschaftlich.

      Pilze suchen ein Vergnügen
    • Der Religionslehrer erklärte den Kindern, dass nur Katholiken in den Himmel kommen können. „Das ist eine Lüge!“ schrie sie, warf zornig ihre Schultasche vor die Füße des Katecheten und lief aus dem Klassenzimmer. Seither hat sie nicht aufgehört, eine Rebellin zu sein: Gertraude Portisch, damals hieß sie noch Traudi Reich. Der Vater ist Jude, die Mutter Katholikin. Der Vater wird von den Nazis in die Konzentrationslager Dachau und Buchenwald verschleppt, kommt knapp vor Kriegsbeginn frei, muss Deutschland sofort verlassen, die Mutter geht mit ihm. Die Kinder bleiben zurück. Es sind die Quäker, die sie und viele andere Kinder im letzten Moment nach England bringen. Als Flüchtling landet die Autorin unerwartet hinter Klostermauern. Doch nicht als „Braut Christi“, nicht als Nonne, sondern als Hilfslehrerin in der vom Kloster betriebenen Schule. So hat noch keiner ein Kloster von innen erlebt, als einzige Laiin unter Nonnen. Demut wird hier gefordert, kritisches Denken untersagt. Aber die Reich-Tochter bleibt Rebellin. Was sie dabei erlebt, zwingt sie zur Auseinandersetzung mit Gott und der Welt.

      Der liebe Gott und die Grossmama
    • Nein, er ist kein Schreckgespenst, der Teufel in Traudi Portischs Buch AUF TEUFEL KOMM RAUS. Vielmehr ist Luzifer, der Lichtbringer, Gottes gefallener Lieblingsengel, ein kluger Querdenker, der Gott in den Diskussionen über den Zustand der Welt und die Lehren der Kirche ganz schön in Argumentationsnotstand bringt. Dass der Teufel über Jahrhunderte von den Vertretern der Kirche und der Obrigkeiten dazu missbraucht wurde, die Menschen mit Gesinnungsterror untertan zu machen, ist eine Geschichte. Dass sich das Böse in den Köpfen der Menschen umso hinterhältiger festsetzt, je mehr sie von sich das absolut Gute verlangen, ist eine andere Geschichte. Traudi Portisch verbrachte als junges Mädchen während des 2. Weltkrieges in der Emigration einige Jahre in einem englischen Benediktinerinnen-Kloster, wo sie als Hilfslehrerin untergekommen war. Ihre Erlebnisse hat sie in dem Buch „Der liebe Gott und die Großmama“ niedergeschrieben: In dem vorliegenden Buch lässt sie nun auch die Nonnen dieses Klosters zu Wort kommen, Texte, die unter die Haut gehen und die einmal mehr zeigen: „Nicht der Teufel, aber das Böse, ist immer und überall“. Ein ebenso hartes wie aufmüpfiges Buch, ebenso ehrlich wie schonungslos.

      Auf Teufel komm raus