Knihobot

Thomas Lau

    3. říjen 1967
    Bürgerunruhen und Bürgerprozesse in den Reichsstädten Mühlhausen und Schwäbisch Hall in der frühen Neuzeit
    "Stiefbrüder"
    Reichsstadt im Religionskonflikt
    Österreichische Familien : Machthaber, Mimen und Magnaten
    The effects of soft lithography on P3HT nanolines
    Christentum in der Neuzeit
    • Christentum in der Neuzeit

      Geschichte, Religion, Mission, Mystik

      • 656 stránek
      • 23 hodin čtení

      Der Theologe und Kirchenhistoriker Mariano Delgado gibt mit seinem umfangreichen Werk zahlreiche Impulse für eine globalisierte Weltkirche. Wegbegleiter, Schüler, Mitarbeiter und Freunde widmen ihm diese Festschrift zu seinem 65. Geburtstag. Sie umfasst wissenschaftliche Texte zu seinen Schwerpunktthemen Kirchen- und Religionsgeschichte, Theologie der Religionen, interreligiöser Dialog, Interkulturalität, Missionsgeschichte und Missionstheologie der Neuzeit sowie Mystik.

      Christentum in der Neuzeit
    • The effects of soft lithography on P3HT nanolines

      Understanding and measuring the effects on Poly(3-hexylthiophene) alignment and crystallite size

      • 56 stránek
      • 2 hodiny čtení

      The study explores the impact of h-PDMS stamp-based nanopatterning techniques on the alignment and crystallite size of poly(3-hexylthiophene) (P3HT) molecules. Utilizing atomic force phase imaging, x-ray diffraction, and thin-film field-effect transistor measurements, it reveals that solvent evaporation rates influence crystallite growth, leading to an isotropic chain distribution. The research highlights the need for further investigation into silanized monolayers to determine if nano-confinement can induce crystallite orientation, which is crucial for enhancing optoelectronic device performance.

      The effects of soft lithography on P3HT nanolines
    • Nicht nur die großen traditionsreichen Familien und mythenumwobenen Dynastien erhalten einen eigenen Platz in der Geschichte, auch Aufsteiger, Neureiche und politische Akteure, deren familiärer Hintergrund bislang kaum bekannt oder verdunkelt wurde, hinterlassen ihre Spuren im kollektiven Gedächtnis. Repräsentativ für die Herrscher und Gestalter des alten Österreich stehen die Familien Habsburg, Kinsky und Esterházy, die noch immer stark im öffentlichen Bewusstsein präsent sind. Zu den wirtschaftlichen Eliten zählt u. a. die Bankiersfamilie Rothschild – international vernetzt, kulturell bedeutend und als jüdische Familie heftigen Attacken ausgesetzt. Ihr Name steht für Blüte und Kontinuitätsbruch, für ein europäisches und weltoffenes Familienmodell, das als Leit- und Feindbild gleichermaßen ge- bzw. missbraucht wurde. Einen Gegenpol zur Traditionsbildung stellt der Aufstieg Adolf Hitlers dar, der seine Familie konsequent verleugnete. Diese österreichische „Nichtfamilie“ beschäftigt die öffentliche Diskussion bis heute. Unsichtbar und in den Hintergrund gedrängt, ist und war sie zunächst als positives und später mehr noch als negatives Leitbild präsenter und wirkungsmächtiger als viele der klassischen großen Familien Österreichs. Familienporträts: Adler – Albach-Retty und Schneider – Esterházy – Freud – Habsburg – Hitler – Hörbiger – Kinsky – Porsche-Piëch – Rothschild – Strauß

      Österreichische Familien : Machthaber, Mimen und Magnaten
    • Die Einzelbeiträge der im Druck vorgelegten vierten Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte untersuchen, wie religiöse Dissonanzen in den Reichsstädten mit ihren besonderen Verfassungsverhältnissen zu inneren und äußeren Konflikten führen konnten. Eine diachrone Perspektive unterstreicht dabei, dass das epochale Ereignis der Reformation keineswegs die erste und auch nicht die letzte religiös gegründete Bewegung war, die Brüche innerhalb der Stadt krisenhaft zuspitzte und eine Neufundierung der politischen und sozialen Ordnung erzwang. Sie reiht sich vielmehr ein in längere Traditionen performativer Formulierung von Unzufriedenheit, sakraler Selbstermächtigung von Oppositionsgruppen und hegemonialer Gegenkonzepte zu religiöser Pluralität.

      Reichsstadt im Religionskonflikt
    • "Stiefbrüder"

      • 555 stránek
      • 20 hodin čtení

      Enth. u.a.: S. 54-57: Michael Stettler - Eidgenössische Mythen und konfessionelle Spaltung. - S. 80-118: Konsequenzen des Entfremdungsprozesses - Der erste Villmerger Krieg. - S. 421-459: Der Zweite Villmerger Krieg - Das Ende der Tabus

      "Stiefbrüder"
    • Was unterschied die politische Kultur der frühneuzeitlichen Reichsstädte von jener der benachbarten Territorien? Gab es einen reichsstädtischen Republikanismus, der mit dem territorialen Absolutismus im Kontrast oder gar in Konkurrenz stand? Die vorliegende Studie gibt auf der Grundlage einer komparatistischen Analyse der Konfliktgeschichte der beiden Reichsstädte Mühlhausen in Thüringen und Schwäbisch Hall neue Antworten auf diese in der Forschung kontrovers diskutierten Fragen. Analysiert werden rechts-, sozial-, wirtschafts-, kirchen- und politikgeschichtliche Konfliktebenen, wobei die gewonnenen Erkenntnisse in Beziehung zur vorliegenden Forschung über andere Reichsstädte gesetzt werden.

      Bürgerunruhen und Bürgerprozesse in den Reichsstädten Mühlhausen und Schwäbisch Hall in der frühen Neuzeit
    • Welchen exogenen und endogenen Wandlungen unterlag das Normensystem der militärischen Elite in Deutschland seit 1918? Wie ist das Verhalten dieser Elite in unserem Jahrhundert zu erklären und zu beurteilen? Mit Hilfe der strukturell-funktionalen Theorie wird untersucht, inwieweit das Militär hinsichtlich der Gesamtgesellschaft und der darin herrschenden Ordnung funktional in Hinsicht auf die Erhaltung der gegebenen Sozialstrukturen sich verhielt.

      Normenwandel der deutschen militärischen Elite seit 1918
    • Als Dichter und als Denker hat Jean-Jacques Rousseau mit unvergleichlicher Kraft auf seine eigene Epoche gewirkt. Sein bekanntestes Werk Der Gesellschaftsvertrag ist ein Schlüsselwerk der Aufklärungsphilosophie. Er hat dabei Fragen aufgeworfen, die auch heute noch höchst aktuell sind. Die Rousseausche Republik beruht auf der volonté générale, die weder mit dem Willen einer Person oder einer Gruppe von Personen, noch mit der Addition der Individualwillen (volonté de tous) oder auch nur notwendigerweise mit dem Mehrheitswillen identisch ist. Die Bürger (citoyens) geben sich ihre Gesetze selbst. Gesetze, die nicht vom Volk verabschiedet wurden, sind gar keine (echten) Gesetze. Betrachtet man die Rousseausche Lehre im Spiegel der Zeit, dann erscheinen einige Epochen als besonders interessant, die sich in dem Band auch als Gliederungsgesichtspunkte wiederfinden. Jean-Jacques Rousseau ist nicht nur mit seinem Gesellschaftsvertrag berühmt geworden, sondern er hat mit der volonté générale auch einen Schlüsselbegriff für eine radikaldemokratische Staatstheorie geschaffen. Mit Beiträgen von Dagmar Comtesse, Judith Frömmer, Otto Hansmann, Oliver Hidalgo, Matthias Kaufmann, Thomas Lau, Oliver W. Lembcke, Urs Marti-Brander, Henning Ottmann, Volker Reinhardt, Alfred Schäfer, Rüdiger Voigt und Jana Weiß.

      Der Bürger als Souverän