Knihobot

Thomas Lau

    3. říjen 1967
    Finanzielle Freiheit 48 plus
    Bürgerunruhen und Bürgerprozesse in den Reichsstädten Mühlhausen und Schwäbisch Hall in der frühen Neuzeit
    Österreichische Familien : Machthaber, Mimen und Magnaten
    Christentum in der Neuzeit
    Die Kaiserin: Maria Theresia
    Österreichische Familien
    • Österreichische Familien

      • 241 stránek
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      Nicht nur die großen traditionsreichen Familien und mythenumwobenen Dynastien erhalten einen eigenen Platz in der Geschichte, auch Aufsteiger, Neureiche und politische Akteure, deren familiärer Hintergrund bislang kaum bekannt oder verdunkelt wurde, hinterlassen ihre Spuren im kollektiven Gedächtnis. Repräsentativ für die Herrscher und Gestalter des alten Österreich stehen die Familien Habsburg, Kinsky und Esterházy, die noch immer stark im öffentlichen Bewusstsein präsent sind. Zu den wirtschaftlichen Eliten zählt u. a. die Bankiersfamilie Rothschild – international vernetzt, kulturell bedeutend und als jüdische Familie heftigen Attacken ausgesetzt. Ihr Name steht für Blüte und Kontinuitätsbruch, für ein europäisches und weltoffenes Familienmodell, das als Leit- und Feindbild gleichermaßen ge- bzw. missbraucht wurde. Einen Gegenpol zur Traditionsbildung stellt der Aufstieg Adolf Hitlers dar, der seine Familie konsequent verleugnete. Diese österreichische „Nichtfamilie“ beschäftigt die öffentliche Diskussion bis heute. Unsichtbar und in den Hintergrund gedrängt, ist und war sie zunächst als positives und später mehr noch als negatives Leitbild präsenter und wirkungsmächtiger als viele der klassischen großen Familien Österreichs. Familienporträts: Adler – Albach-Retty und Schneider – Esterházy – Freud – Habsburg – Hitler – Hörbiger – Kinsky – Porsche-Piëch – Rothschild – Strauß

      Österreichische Familien
    • Im Alter von nur 23 Jahren war Maria Theresia (1717–1780) wie aus dem Nichts auf der europäischen Bühne erschienen und vieles sprach dafür, dass sie sie genauso rasch wieder verlassen würde. Das Haus Habsburg stand vor dem Bankrott. Nur wenn es sich wandelte, würde es fortbestehen können. Maria Theresia verkörperte diesen Wandel – im wahrsten Sinne des Wortes. Immer wieder neu und immer wieder anders wusste sie über 40 Regierungsjahre hinweg ihre Person wie ihren werdenden Staat den neuen Zeitansprüchen anzupassen. Versatzstücke alter Rollenbilder wurden von ihr neu arrangiert und weiblich uminterpretiert. Einem nach Orientierung ringenden Publikum wurden viele Möglichkeiten der Identifizierung angeboten. Die weinende Kaiserin vergoss ihre Tränen mit Kalkül – und mit Erfolg: sie begeisterte ihre Untertanen, disziplinierte ihre Räte und verunsicherte ihre Gegner. Der Historiker Thomas Lau zeigt Maria Theresia als Königin und Kaiserin, als Mutter des Vaterlands und von sechzehn Kindern, als Ehefrau und Witwe, als Reformerin und fromme Tochter der Heiligen Mutter Kirche, als kalte Ingenieurin der Macht und als vermeintlich schwache Frau. Eine kundige, gut erzählte Biographie über die einzige weibliche Regentin in der habsburgischen Geschichte und eine der herausragenden Herrscherpersönlichkeiten der Neuzeit.

      Die Kaiserin: Maria Theresia
    • Christentum in der Neuzeit

      Geschichte, Religion, Mission, Mystik

      • 656 stránek
      • 23 hodin čtení

      Der Theologe und Kirchenhistoriker Mariano Delgado gibt mit seinem umfangreichen Werk zahlreiche Impulse für eine globalisierte Weltkirche. Wegbegleiter, Schüler, Mitarbeiter und Freunde widmen ihm diese Festschrift zu seinem 65. Geburtstag. Sie umfasst wissenschaftliche Texte zu seinen Schwerpunktthemen Kirchen- und Religionsgeschichte, Theologie der Religionen, interreligiöser Dialog, Interkulturalität, Missionsgeschichte und Missionstheologie der Neuzeit sowie Mystik.

      Christentum in der Neuzeit
    • Nicht nur die großen traditionsreichen Familien und mythenumwobenen Dynastien erhalten einen eigenen Platz in der Geschichte, auch Aufsteiger, Neureiche und politische Akteure, deren familiärer Hintergrund bislang kaum bekannt oder verdunkelt wurde, hinterlassen ihre Spuren im kollektiven Gedächtnis. Repräsentativ für die Herrscher und Gestalter des alten Österreich stehen die Familien Habsburg, Kinsky und Esterházy, die noch immer stark im öffentlichen Bewusstsein präsent sind. Zu den wirtschaftlichen Eliten zählt u. a. die Bankiersfamilie Rothschild – international vernetzt, kulturell bedeutend und als jüdische Familie heftigen Attacken ausgesetzt. Ihr Name steht für Blüte und Kontinuitätsbruch, für ein europäisches und weltoffenes Familienmodell, das als Leit- und Feindbild gleichermaßen ge- bzw. missbraucht wurde. Einen Gegenpol zur Traditionsbildung stellt der Aufstieg Adolf Hitlers dar, der seine Familie konsequent verleugnete. Diese österreichische „Nichtfamilie“ beschäftigt die öffentliche Diskussion bis heute. Unsichtbar und in den Hintergrund gedrängt, ist und war sie zunächst als positives und später mehr noch als negatives Leitbild präsenter und wirkungsmächtiger als viele der klassischen großen Familien Österreichs. Familienporträts: Adler – Albach-Retty und Schneider – Esterházy – Freud – Habsburg – Hitler – Hörbiger – Kinsky – Porsche-Piëch – Rothschild – Strauß

      Österreichische Familien : Machthaber, Mimen und Magnaten
    • Was unterschied die politische Kultur der frühneuzeitlichen Reichsstädte von jener der benachbarten Territorien? Gab es einen reichsstädtischen Republikanismus, der mit dem territorialen Absolutismus im Kontrast oder gar in Konkurrenz stand? Die vorliegende Studie gibt auf der Grundlage einer komparatistischen Analyse der Konfliktgeschichte der beiden Reichsstädte Mühlhausen in Thüringen und Schwäbisch Hall neue Antworten auf diese in der Forschung kontrovers diskutierten Fragen. Analysiert werden rechts-, sozial-, wirtschafts-, kirchen- und politikgeschichtliche Konfliktebenen, wobei die gewonnenen Erkenntnisse in Beziehung zur vorliegenden Forschung über andere Reichsstädte gesetzt werden.

      Bürgerunruhen und Bürgerprozesse in den Reichsstädten Mühlhausen und Schwäbisch Hall in der frühen Neuzeit
    • Die Generation 48plus hat häufig schon finanzielle Rücklagen gebildet, ein Haus oder eine Wohnung gekauft oder in anderweitige Anlagen investiert. Der Finanzexperte Thomas Lau fasst gezielt die Lebenssituation dieser Altersgruppe ins Auge und bietet den Lesern eine praktische Anleitung, individuelle und effiziente Strategien für die eigene Vorsorge zu entwickeln: erste finanzielle Bilanz ziehen das Vermögen umschichten aktiv Ruhestandsplanung betreiben Familienabsicherung von allen Seiten betrachten

      Finanzielle Freiheit 48 plus