Knihobot

Susanne Hasenstab

    Alltagsdramen II
    Alltagsdramen 1
    Das Leben kann mich kreuzfahrtweise
    Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus
    • Von Reihenmittelhäusern, obskuren Literatur-Soireen und diesem Gefühl namens Liebe ... Katja ist Anfang dreißig und arbeitet beim »Sonntags-Blitz«, der Gratis-Zeitung ihres Heimatorts, bei der sie nach dem Praktikum irgendwie hängen geblieben ist. Während ihr Freund Jonas das Projekt Eigenheim vorantreibt, überkommt Katja beim Brunch mit werdenden Müttern und Pärchenausflügen zur »langen Nacht der Musterhäuser« zunehmend ein Gefühl der Beklemmung. Sie flüchtet sich in einen schrägen Zirkel kleinstädtischer Möchtegernliteraten und -künstler und begegnet auf einer der alkoholgeschwängerten Abendveranstaltungen dem Krimiautor Robert Klotzky, dem mit »Die Geschändeten von Heusenstamm« ein Überraschungserfolg gelang – und der auch bei Katja einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

      Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus
    • Eine Seefahrt, die ist lustig – oder vielleicht doch nicht? Ines' Mutter hat gebucht, und zwar eine Nordseekreuzfahrt mit allem Drum und Dran für sie selbst und ihre Tochter. Die Aussicht auf zwei Wochen auf engstem Raum mit ihrer Mutter erfüllt Ines mit Grauen, sie will die Reise aber nutzen, um sich endlich innerlich von ihrem Freund Günther zu trennen, der zu alt und vor allem zu verheiratet für sie ist. Auf dem Schiff erweist sich Ines' Mutter als geringstes Problem – viel nerviger sind dauerhungrige Mitreisende wie Frau Kempf, die nach dem »Großen Elsässer Käseabend« mit Darmverschluss die Reise vorzeitig abbrechen muss oder ein sehr grantiger österreichischer Greis, der keine Möglichkeit auslässt, seine vernichtende Meinung über den Massentourismus auf hoher See kundzutun. Einziger Lichtblick: Sein attraktiver Sohn Johann, dem Ines auf der Alpenglühn-Oktoberfestparty an Bord näher kommt. Aber was ist mit Günther? Ebenfalls von Susanne Hasenstab erschienen: Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus

      Das Leben kann mich kreuzfahrtweise
    • In 42 Mini-Dramen schildert Susanne Hasenstab den Alltag in Wartezimmern, Friseursalons und Supermärkten. Ihre Charaktere unterhalten sich über Wetter, Liebe und Menschen, oft komisch und mit Missverständnissen. Die „Alltagsdramen“ bieten eine originelle und lesefreundliche Gestaltung und erkunden die Facetten des Lebens.

      Alltagsdramen 1
    • Alltag findet statt beim Arzt und auf Reisen, bei Geburtstagen und Beerdigungen, im Baumarkt und in Kunstausstellungen. Cafés, Kaufhäuser und Küchentische bilden die Kulisse. Es geht um Geld und Liebe, Freude und Tristesse, Süchte und Begierden. Akteure sind Fremde und Freunde, Omas und Enkelinnen, Nachbarn und Bekannte. Susanne Hasenstab notiert in 46 Mini-Dramen absurde und stets komische Begebenheiten. Sie verdichtet Gespräche und Absprachen, Rätsel und Tipps, Verhöre und Mutmaßungen, Empörungen und Abstürze — die Welt, wie sie ist. Die "Alltagsdramen" werden präsentiert in origineller und lesefreundlicher Gestaltung.

      Alltagsdramen II