Der Kampf zwischen Liebe und Macht wird von den Kindern der Helden aus TOCHTER DES DRACHENBAUMS fortgesetzt. Nach dem Tod ihrer Eltern wächst Sina in Panama bei ihrem Großvater auf, dessen Bankenimperium sie erben soll. Nach einem Nervenzusammenbruch leidet die hochbegabte Studentin an Amnesie und sucht Heilung bei den Kuna-Indianern an der Karibikküste. Dort verliebt sie sich in den Heiler Neriin, der ihr mit dem geheimen Heilmittel Amakuna hilft. Durch seine Unterstützung erinnert sie sich an ihre Kindheit auf La Palma, der Insel der Drachenbäume, und entdeckt, dass ihre Mutter bereits über Amakuna forschte und deshalb ums Leben kam. Während sie mehr darüber herausfinden möchte, wird sie in die Machenschaften ihres Großvaters verwickelt, der plant, die Inseln der Kunas für Luxusresorts zu enteignen. In der Vergangenheit wandert der junge Medico Tamanca 1517 mit seinem Vater nach Panama. Seine verschwundene Mutter war eine Heilpriesterin der kanarischen Ureinwohner. Auf La Palma erhält er von einer alten Medizinfrau das geheime Heilmittel Amakuna. In der neuen Welt gerät er in den Krieg zwischen den Spaniern und den Indianern. Um seiner Geliebten Itapiú zu helfen, heilt er ihr Volk mit Amakuna und wird zum Beschützer der Ureinwohner. Durch Amakuna verbinden sich die Seelen von Sina und Tamanca, und nur gemeinsam können sie den Kampf gegen die Konquistadoren in Gegenwart und Vergangenheit gewinnen.
Susanne Aernecke Knihy





Benediktiner, Zisterzienser, Franziskaner, Augustiner, Dominikaner, Jesuiten. Die Welt der christlichen Orden ist uns fremd geworden. Das ging Susanne Aernecke nicht anders, als sie mitten in Deutschland auf Menschen traf, für die ihr Glaube mitten in der Welt gelebtes Leben ist. Nonnen und Mönche, die für etwas stehen, was uns abhanden kam - und unsere abendländische Kultur doch zentral begründet: Das Moment der Demut, das Susanne Aernecke im Innersten berührt und ihr Leben verändern soll.
Christliche Klöster waren über einen Zeitraum von fast zwei Jahrtausenden die Kulturschmieden Europas. Hinter ihren Mauern entstand ein Großteil dessen, was wir heute unser Kulturerbe nennen. Dieser großformatige Bildband erzählt in eindrucksvollen Bildern und kenntnisreichen Texten vom Schicksal der sechs großen christlichen Orden und lässt dabei ein facettenreiches Bild unserer Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik entstehen.
In ihrem Debüt „Tochter des Drachenbaums“ gelingt Susanne Aernecke eine atemberaubende Mischung aus historischem Roman und romantischer Liebesgeschichte. Auf der Kanaren-Insel La Palma müssen sich Iriomé und Romy, deren Schicksale über die Jahrhunderte hinweg miteinander verbunden sind, einem gefährlichen Kampf um Liebe und Macht stellen. 1492 wird Iriomé, die letzte Hohepriesterin La Palmas, von der Liebe ihres Lebens verraten und von spanischen Konquistadoren verschleppt. Ihr gelingt es aber, das geheime Wissen um Amakuna, einen mystischen Pilz mit besonderen Kräften, zu bewahren. 2014 führen rätselhafte Träume die deutsche Ärztin Romy von Augsburg nach La Palma. Dort findet sie den geheimnisvollen Pilz, den sie der Menschheit als universales Heilmittel zur Verfügung stellen will, und gerät dadurch in große Gefahr. Wie damals Iriomé muss nun auch Romy ihr Geheimnis vor den Mächtigen ihrer Zeit und vor dem Mann schützen, den sie liebt. Für alle Leserinnen und Leser von Diana Gabaldon und Noah Gordon
Die erfolgreiche Filmemacherin und Bestsellerautorin Susanne Aernecke erzählt von Menschen, die Gott begegnet sind, u. a. Nina Hagen. Das Buch zeigt auf: Die uralten Wunder-Geschichten der Bibel passieren auch hier und heute. "Glauben Sie eigentlich selbst an Gott?", wurde ich immer wieder bei den Lesungen meines letzten, sehr persönlichen Buches "Komm mit, ich liebe dich" gefragt, das ich im Rahmen einer Dokumentarfilmreihe über die großen christlichen Orden geschrieben habe. Meine Antwort kam meist erst nach einigem Zögern und fast immer brachte mir dieses Zögern ein verständnisvolles Nicken ein. Und wenn ich dann schließlich „Ja“ sagte, "irgendwie schon", war der Fragende zumeist beruhigt. Mir selbst kam diese Antwort immer schal vor – irgendwie unehrlich. Beinahe so, als würde ich zwar blind an "irgendetwas" glauben – aber an was? Mir wurde klar, ich muss mehr erfahren. Ich will Menschen treffen, denen Gott tatsächlich begegnet ist. Menschen, die sich daraufhin mit ihrem ganzen Leben Gott anvertraut haben. Die abenteuerlich, kreativ und mutig leben können, weil sie wissen, dass jemand sie trägt, auffängt, festhält, was immer gelingen oder scheitern mag. Susanne Aernecke