10 Farbtaf., 458 Abb. u. Zeichn., 32 Ktn. 299 S.
Wilfried Menghin Knihy






§ Rund 200 Jahre lang- von 568 bis 774 - war das Reich der Langobarden in Italien nicht nur das jüngste auf reichsrömischem Boden gegründete germanische Staatswesen der Zeit der Völkerwanderung, sondern auch ein gewichtiger Machtfaktor im politischen Kräftespiel des entstehenden Abendlandes. Das reich illustrierte Werk rekonstruiert aus den historischen und archäologischen Quellen die wechselvolle Geschichte und die bemerkenswert schöpferische Kultur dieses germanischen Eroberervolkes.§
Der Ursprung und die Umstände des Hutes sind unbekannt, er wurde 1996 erworben. Seine Ornamentik zeigt astrale Bezüge und ein mathematisches System zur Kalenderberechnung. Der Kult der Goldhüte überdauerte das Ende der Bronzezeit nicht und die Objekte wurden an heiligen Orten vergraben. Ein archäologisches Highlight im Neuen Museum in Berlin.
Die Ausstellung dokumentiert erstmals umfassend die Kulturgeschichte der Skythen, eines antiken Reitervolks, das vom 8. bis 3. Jh. v. Chr. die eurasische Steppe prägte. Im Fokus stehen bedeutende Fürstengräber und deren kostbare Funde, die eindrucksvoll mit Bild- und Textmaterial präsentiert werden.
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