Werner Ross Pořadí knih






- 2002
- 1997
Werner Ross porträtiert die Glanzzeit Münchens um 1900: Dichter und Denker, Maler und Musiker, Schauspieler und Lebenskünstler. Leuchten und Wetterleuchten „München leuchtete“ - diese Charakterisierung Thomas Manns aus dem Jahr 1902 beschreibt die Faszination, die von der Isar- Stadt in den Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg ausging. München zog damals die Künstler aus ganz Deutschland an - Thomas Mann kam aus Lübeck, Stefan George aus Bingen am Rhein, Lovis Corinth aus einem Dorf in Ostpreußen. Und zuletzt wurde München das, wozu die Wittelsbacher Könige es immer hatten machen wollen: das geheime geistige Zentrum Deutschlands. Werner Ross, seit seiner Nietzsche-Biographie und den Büchern über Lou Andreas- Salomé und der „Venezianischen Promenade,“ einer der großen Kulturhistoriker Deutschlands, unternimmt es hier zum ersten Mal, die Beziehungen zwischen ihnen allen zu schildern - von der irritierenden Schönheit der jungen Aristokratin Franziska zu Reventlow bis zu den beiden „Propheten“, Ludwig Klages und Karl Wolfskehl, deren Bild Thomas Mann in „Gladius Dei“ unvergeßlich gezeichnet hat.
- 1997
Dieses Buch ist dem Gedenken an den 1966 verstorbenen persischen Lyriker deutscher Sprache Cyrus Atabay gewidmet. Es porträtiert den Dichter in den Erinnerungen seiner Freunde und Wegbegleiter, in einer Auswahl aus dem Briefwechsel mit seinem Verleger und in ausgesuchten Gedichten.
- 1996
- 1992
- 1989
Goethe und Manzoni
Deutsch-italienische Beziehungen um 1800
Das bilaterale Kulturzentrum Villa Vigoni am Comer See widmet sich u. a. mit zahlreichen Fachtagungen der Vertiefung und Erforschung der deutsch-italienischen Beziehungen in Literatur, Wissenschaft, Kultur und Politik. In der Schriftenreihe der Villa Vigoni werden herausragende Ergebnisse dieser Tagungen der an den biliteralen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ziel ist es, durch die wissenschaftliche Dokumentation einen Beitrag zur Aufarbeitung der deutsch-italienischen Kulturtradition zu leisten und die weitere Entwicklung der bilateralen Verständigung zu fördern.


