Kniha inspirovaná nejprodávanější sérií hororových videoher sleduje příběh Charlie a jejích přátel, kteří se po deseti letech od hrůzných událostí vrací do rodného města. Tehdy došlo v místní pizzerii ke čtyřnásobné vraždě. Ale kdo je vlastně vrah? Cesta zpět je otevřená, vše vypadá jako tehdy, jen kdysi roztomilí maskoti oblíbené restaurace změnili tvář…
Die erste Graphic Novel zu Five Nights at Freddy's! Zehn Jahre nach den Morden in Freddy Fazbear's Pizzeria kehrt Charlie mit Freunden an den Tatort zurück. Sie entdecken ein düsteres Geheimnis und die animatronischen Maskottchen, die ein mörderisches Eigenleben entwickeln. Ein spannendes Survival-Horror-Abenteuer mit fesselnden Bildern!
"Glücksmomente" präsentiert Geschichten, Märchen, Fabeln und Fantasien, die Mut machen und zeigen, dass nichts unmöglich ist, wenn man daran glaubt. Das Buch enthält 11 Geschichten zum Selberlesen und Vorlesen.
"Wolkig bis heiter" vereint poetische, fantasievolle sowie kritische und satirische Texte von vier Autor*innen über das Leben im Ruhrgebiet. Sie behandeln Themen wie Liebe, Sex, Politik und Kultur aus unterschiedlichen Perspektiven, was den Band abwechslungsreich und spannend macht.
Der 15-jährige Fynn zieht mit seinen Eltern in das Haus seiner Großeltern, wo er merkwürdige Verhaltensweisen seines Großvaters und seltsame Geräusche aus dem Keller bemerkt. Durch die Nachbarstochter Sally motiviert, beginnt Fynn, selbst nach der Wahrheit über seine Familie und Herkunft zu suchen und entdeckt dabei unerwartete Geheimnisse.
Six Basic Elements for Agile Organisational Development
The collegial model of organisational development is an evolutionary approach which - in contrast to other processes of change - may nevertheless have revolutionary effects. The model comprises numerous incremental small-step alternatives to abrupt, wholesale change in the organisation of ledership, which are attuned to a business' culture, termporal circumstances and the needs of colleagues. IN THIS BOOK we would like to give an overview about the six important elements.
In der Nacht zu seinem 18. Geburtstag träumt Tobias, dass ein Dämon von ihm Besitz ergreift. Doch schon sehr bald muss er feststellen, dass dieser Traum kein Traum war, und dass der Dämon Asmodeus Tobias für sich beansprucht. Und auch, dass er bereit ist, seinen Besitz und seine Liebe zu Tobias zu verteidigen.
Was veranlaßte Voltaire, von einem „siècle de Frédéric“ zu sprechen, das sogar der Preußenkönig nicht zu akzeptieren bereit war, und warum nennt auch Kant noch das 18. Jahrhundert ein „Jahrhundert Friedrichs“? Aus komparatistischer Sicht und basierend auf umfangreichen Quellenstudien vergleicht Claudia Schröder die Positionen französischer Aufklärer wie Voltaire und d'Alembert mit denen deutscher Schriftsteller, Geschichtsschreiber und Politiker, insbesondere die des preußischen Königs Friedrichs II., Herders, Kants und des preußischen Ministers Hertzberg. Es wird dargelegt, wie aus den Auseinandersetzungen zwischen den klassizistischen Altertumsfreunden und den modernistischen Aufklärern - der Querelle des anciens et des modernes - in Frankreich sich ein aufklärerisches Fortschrittsverständnis herausbildete, das auch zu einer neuen Geschichtsauffassung in Preußen führte: Die Vorstellung der klassizistisch-zyklischen Periodisierung der Geschichte Preußens wurde abgelöst von einer zukunftsorientierten Geschichtsvorstellung. Gleichzeitig betrachtete man die Regierungszeit Friedrichs II. noch im Rahmen einer aktualisierten traditionellen christlich monarchistischen Erbe- und Legitimationstheorie, der Theorie der Vier-Weltmonarchien, verbunden mit der „translatio imperii“-Theorie. Führende Repräsentanten der Aufklärungsbewegung faßten die Regierungszeit Friedrichs II. als eine Übergangsepoche von dem normativen antiken Kultur- und Politikmodell zu einer zukunftsorientierten aufgeklärten Alternative auf. Das „siècle de Frédéric“ repräsentierte für deutsche und französische Aufklärer nicht mehr ein wiedererstandenes fünftes klassisches Zeitalter der Dichtung und Kunst. Auch kann man den preußischen König weder als Klassizisten noch als aufgeklärten Modernisten rubrizieren. Der ursprünglich klassizistische Begriff „siècle de Frédéric“ war für französische und deutsche Aufklärer auch ein politisches Programm. An ihm entwickelten sie ihre Vorstellungen von einem aufgeklärten Absolutismus noch bevor der Begriff geprägt war. Die Debatte über den siècle-Begriff dokumentiert, daß sich innerhalb des überlieferten Denkmodells der klassizistischen Zyklentheorie in der Epochenwende des 18. Jahrhunderts mit dem Aufklärungsdenken ein neues Geschichts- und Zeitverständnis herausbildet: dieses beruft sich nicht mehr auf die Autorität der Vergangenheit, sondern fußt auf einer zukunftsorientierten Sicht.
Sprache und Interaktion zwischen Kindern im dritten Lebensjahr in Krippe und Großtagespflege
Kontakte und Beziehungen zwischen Kleinkindern stellen einen eigenständigen und wertvollen Erfahrungs- und Entwicklungskontext dar, der lange Zeit unterschätzt worden ist. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Peer-Interaktionen und dem sprachlichen Peer-Austausch von Kindern im dritten Lebensjahr in Krippe und Großtagespflege. Auf der Grundlage von videounterstützten Beobachtungen im Betreuungsalltag erfolgt eine qualitativ-quantitative Analyse des Peer-Austauschs mit gesprächsanalytischem Schwerpunkt in Form von zehn Fallstudien. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits Kinder im dritten Lebensjahr auch im Hinblick auf die Entwicklung ihrer Sprach- und Kommunikationskompetenz voneinander profitieren können. Darüber hinaus wurden Unterschiede im Peer-Interaktionsverhalten von Kindern mit über- und unterdurchschnittlichen Sprachleistungen festgestellt. Ausgehend von den Untersuchungsergebnissen werden abschließend Implikationen für die weitere Professionalisierung von frühpädagogischen Fachkräften sowie Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Peer-Interaktionen formuliert.