Knihobot

Claudia Schroder

    "Spielst du mit mir?"
    "Siècle de Frédéric II" und "Zeitalter der Aufklärung"
    Essenzen agiler Organisationsentwicklung
    Wolkig bis heiter. Lyrik und Prosa aus dem Dachstubensalon
    Five Nights at Freddy's: Die silbernen Augen - Die Graphic Novel
    Stříbrné oči
    • 2023

      Stříbrné oči

      • 192 stránek
      • 7 hodin čtení
      3,9(1403)Ohodnotit

      Nenechte si ujít vůbec první grafický román podle hry Five Nights at Freddy's, adaptaci bestselleru Stříbrné oči, kterou ilustrovala oblíbená herní výtvarnice Claudia Schröder!Deset let po děsivých vraždách v pizzerii Freddyho Fazbeara, které převrátily město vzhůru nohama, se Charlie - jejíž otec restauraci vlastnil - a její kamarádi z dětství znovu setkávají v den výročí tragédie a ocitají se ve staré opuštěné pizzerii. Poté, co objeví cestu dovnitř, si uvědomí, že věci nejsou jako dřív. Čtyři animatroničtí maskoti, kteří kdysi bavili návštěvníky, se změnili. Nyní mají temné tajemství... a vražedné úmysly.

      Stříbrné oči
    • 2023
    • 2021

      "Wolkig bis heiter" vereint poetische, fantasievolle sowie kritische und satirische Texte von vier Autor*innen über das Leben im Ruhrgebiet. Sie behandeln Themen wie Liebe, Sex, Politik und Kultur aus unterschiedlichen Perspektiven, was den Band abwechslungsreich und spannend macht.

      Wolkig bis heiter. Lyrik und Prosa aus dem Dachstubensalon
    • 2020

      Die erste Graphic Novel zu Five Nights at Freddy's! Zehn Jahre nach den Morden in Freddy Fazbear's Pizzeria kehrt Charlie mit Freunden an den Tatort zurück. Sie entdecken ein düsteres Geheimnis und die animatronischen Maskottchen, die ein mörderisches Eigenleben entwickeln. Ein spannendes Survival-Horror-Abenteuer mit fesselnden Bildern!

      Five Nights at Freddy's: Die silbernen Augen - Die Graphic Novel
    • 2017

      "Spielst du mit mir?"

      Sprache und Interaktion zwischen Kindern im dritten Lebensjahr in Krippe und Großtagespflege

      Kontakte und Beziehungen zwischen Kleinkindern stellen einen eigenständigen und wertvollen Erfahrungs- und Entwicklungskontext dar, der lange Zeit unterschätzt worden ist. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Peer-Interaktionen und dem sprachlichen Peer-Austausch von Kindern im dritten Lebensjahr in Krippe und Großtagespflege. Auf der Grundlage von videounterstützten Beobachtungen im Betreuungsalltag erfolgt eine qualitativ-quantitative Analyse des Peer-Austauschs mit gesprächsanalytischem Schwerpunkt in Form von zehn Fallstudien. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits Kinder im dritten Lebensjahr auch im Hinblick auf die Entwicklung ihrer Sprach- und Kommunikationskompetenz voneinander profitieren können. Darüber hinaus wurden Unterschiede im Peer-Interaktionsverhalten von Kindern mit über- und unterdurchschnittlichen Sprachleistungen festgestellt. Ausgehend von den Untersuchungsergebnissen werden abschließend Implikationen für die weitere Professionalisierung von frühpädagogischen Fachkräften sowie Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Peer-Interaktionen formuliert.

      "Spielst du mit mir?"
    • 2002

      Was veranlasste Voltaire, von einem „siècle de Frédéric“ zu sprechen, das selbst der Preußenkönig nicht akzeptieren wollte? Warum bezeichnet auch Kant das 18. Jahrhundert als „Jahrhundert Friedrichs“? Claudia Schröder vergleicht aus komparatistischer Sicht die Positionen französischer Aufklärer wie Voltaire und d'Alembert mit deutschen Schriftstellern und Politikern, insbesondere Friedrich II., Herder, Kant und dem preußischen Minister Hertzberg. Sie zeigt, wie die Auseinandersetzungen zwischen klassizistischen Altertumsfreunden und modernistischen Aufklärern in Frankreich zu einem neuen Fortschrittsverständnis führten, das auch die Geschichtsauffassung in Preußen veränderte. Die klassizistisch-zyklische Periodisierung wurde durch eine zukunftsorientierte Sichtweise ersetzt. Gleichzeitig wurde Friedrichs II. Regierungszeit im Rahmen einer aktualisierten christlich-monarchistischen Legitimationstheorie betrachtet. Führende Aufklärer sahen diese Epoche als Übergang von antiken Kultur- und Politikmodellen zu aufgeklärten Alternativen. Das „siècle de Frédéric“ symbolisierte für sie kein wiedererstandenes klassisches Zeitalter, sondern diente als politisches Programm zur Entwicklung ihrer Vorstellungen eines aufgeklärten Absolutismus. Die Debatte über den Begriff dokumentiert, wie sich im 18. Jahrhundert ein neues Geschichts- und Zeitverständnis herausbildete, das auf einer zukunftsorientierten Sicht basiert.

      "Siècle de Frédéric II" und "Zeitalter der Aufklärung"