Der Februaraufstand 1934
Fakten und Mythen
***Angaben zur beteiligten Person Bauer: Kurt Bauer ist Zeithistoriker und Buchautor. Zuletzt erschienen: "Die dunklen Jahre. Politik und Alltag im nationalsozialistischen Österreich 1938-1945“.
Fakten und Mythen
***Angaben zur beteiligten Person Bauer: Kurt Bauer ist Zeithistoriker und Buchautor. Zuletzt erschienen: "Die dunklen Jahre. Politik und Alltag im nationalsozialistischen Österreich 1938-1945“.
Der Nationalsozialismus war die größte politische und soziale Katastrophe der Neuzeit. Aber er war keineswegs ein Betriebsunfall der Geschichte, sondern wurzelte tief in gesellschaftlichen Grundströmungen des 19. und 20. Jahrhunderts - in Nationalismus, Rassenantisemitismus und sozialer Frage. Das Buch behandelt ebenso umfassend wie kompakt die Grundzüge des Nationalsozialismus aus gesellschaftsgeschichtlicher Perspektive: von den Ursprüngen und Anfängen bis zum blutigen Ende in den Wirren des Jahres 1945. Eine übersichtliche Gesamtdarstellung auf dem aktuellen Stand der Forschung - zugleich Handbuch und leicht fassliche Einführung in die komplexe Geschichte des Nationalsozialismus. Kurt Bauer ist Sozialhistoriker und NS-Forscher; freier Mitarbeiter des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaft in Wien.
Die dramatische Geschichte des nationalsozialistischen Putsches im österreichischen Ständestaat Eine wissenschaftliche Sensation! Kurt Bauer räumt mit den vielen Mythen auf, die sich um den Juliputsch 1934 ranken. Er weist erstmals nach, dass Hitler selbst es war, der den Staatsstreich befahl. Am 25. Juli 1934 um 12.53 Uhr stürmen 150 SS-Männer das Bundeskanzleramt in Wien. Kanzler Engelbert Dollfuß, der Führer des autoritären Ständestaates, wird schwer verletzt und stirbt. Schon am Abend geben die Putschisten in Wien auf, dafür bricht in der Provinz ein blutiger Naziaufstand aus. Währenddessen sitzt Adolf Hitler im Bayreuther Festspielhaus und hört Wagner. Doch es herrscht Unruhe in der Führerloge – Hitler wartet ungeduldig auf Meldung aus Österreich…
Vom alten Leben auf dem Land
Wie war das Leben im Dorf und auf dem Land früher wirklich? Erzählungen von mehr als zwanzig Frauen und Männern, die auf dem Bauernhof aufgewachsen sind und oft ihr ganzes Leben in der Landwirtschaft tätig waren, geben Einblicke in diese fast gänzlich verschwundene Welt. Von Idylle oder rustikaler Romantik ist da keine Spur. Karge Verhältnisse und schwere körperliche Arbeit, aber auch Lebensfreude, prägten den Alltag. Zahlreiche Fotografien ergänzen diesen Rückblick auf die bäuerliche Existenz einer vergangenen Zeit.
In einer Bar trifft Harry auf Gott und vermutet zunächst eine versteckte Kamera. Doch die Begegnung erweist sich als real, und Harry öffnet sich Gott gegenüber, erzählt von seinem Burnout und wie er diesen in ein Burn-in verwandelt hat. Die Gespräche zwischen Harry und Gott entwickeln sich zu einer inspirierenden Verbindung, die von Begeisterung geprägt ist. Die Geschichte erkundet tiefere Themen wie Transformation und Selbstfindung in einem außergewöhnlichen Dialog.
The narrative explores the harrowing experiences of a victim of abuse in a Franciscan boarding school, revealing the stark contrast between the facade of care and the hidden violence inflicted by the clergy. The author reflects on the deep psychological scars left by sexual and physical abuse, leading to a profound disconnection from their own identity. A turning point occurs during a crisis, prompting a quest for understanding and healing, ultimately allowing the author to reclaim their sense of self and confront the trauma of their past.
Das Buch bietet einen interdisziplinären Ansatz zur Analyse der Exekutive und beleuchtet deren komplexe Strukturen und Funktionen. Es vereint Perspektiven aus verschiedenen Fachbereichen, um ein umfassendes Verständnis der politischen, rechtlichen und sozialen Aspekte der Exekutive zu vermitteln. Die Autoren diskutieren aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen sowie die Wechselwirkungen zwischen der Exekutive und anderen Regierungszweigen. Durch Fallstudien und theoretische Überlegungen wird die Rolle der Exekutive in modernen Gesellschaften kritisch hinterfragt und neu bewertet.