From the first ever radio transmission in 1906, to the underworld New York club parties of the sixties to the future concept of the DJ as cultural producer, the transition of the DJ from record-spinner to musician is the central theme of the book.
Ulf Poschardt Knihy






The thinking man’s sports car symbolizes the relentless pursuit of peak power and performance. The Porsche 911, born from Ferdinand Porsche's vision when he couldn't find a suitable sports car, has become a cultural phenomenon. It is embraced by celebrities like Jerry Seinfeld and Steve McQueen, while also facing criticism, notably from Jeremy Clarkson. In Germany, it is sometimes viewed as a status symbol, yet it remains a favorite among free spirits and intellectuals worldwide. Launched in 1963, the 911 is celebrated as “the thinking man’s sports car,” appealing to a diverse fan base across generations and cultures. This book delves into how the Porsche 911 evolved into a global icon of aspiration, freedom, and perfection, captivating enthusiasts and casual drivers alike. Ulf Poschardt explores the psychology of Porsche drivers, suggesting that a touch of narcissism can be beneficial, while taking readers on a compelling journey through the car's rich history. Although not everyone may drive a Porsche, this work reveals the driving force behind the 911 for those willing to explore its allure. Ulf Poschardt, a philosophy graduate and prominent journalist, has held key editorial roles in major publications and is currently the chief editor at WELTN24.
Cool
- 438 stránek
- 16 hodin čtení
Das ist geil, das ist heiß, das ist ... cool! Unsere Kultur gefriert. Was passiert mit uns in "Zeiten wie diesen, in denen wir irrsinnig gut mit Technik umgehen, alles Mögliche professionell handhaben, nur eines wird immer katastrophaler: das Leben?" fragt Kultur- & Lifestyle-Philosoph Ulf Poschardt und macht eine ausgedehnte und hellsichtige Expedition in die Kälte unserer Gesellschaftsordnung, in die wohl erste soziale Eiszeit in der Geschichte der zivilisierten Menschheit.
Hazel Motes se vrací z války domů na americký Jih, a jelikož je přesvědčen, že jedinou cestou, jak se vyhnout hříchu, je „nemít duši“, zakládá Církev bez Krista. Jeho nápad okopíruje jistý Hoover Shoats, který si založí konkurenční Svatou církev Krista bez Krista, aby na ní bohapustě vydělával. Hazel ve svém nitru bojuje se silnou láskou a zároveň nenávistí k Bohu a vydává se za Hooverem, aby si s ním vyřídil účty. Louhem vypálené oči, maniak v gorilím převleku, miniaturní mumie ukradená z místního muzea, auto, které jezdí bez benzinu, oleje i vody v chladiči, a „moudrá krev“ duševně chorých, kteří někdy vidí víc než ti „normální“ – Flannery O’Connorová ve svém prvním románu předkládá dokonalý, hořce groteskní pohled na americkou podnikavost.
Ohne Mündigkeit kann es keine Demokratie, keine offene Gesellschaft geben. Doch Autoritarismus, Moralismus und Technologisierung bedrohen das freie und selbstbestimmte Individuum. Neu ist, dass sich immer mehr Menschen auf diese Entmündigung freuen. Ulf Poschardt zeigt, wie wir uns die Mündigkeit als Abenteuer des Lebens bewahren können. Stehen wir vor der Rückkehr des Menschen in seine selbstverschuldete Unmündigkeit? Die Welt ist noch unübersichtlicher geworden, ihre Probleme scheinen für den Einzelnen nicht mehr durchschaubar zu sein. Die Folge davon sind die zu einfachen und falschen Antworten der Populisten, undifferenziertes Schwarz-Weiß-Denken, Rede- und Denkverbote und die Selbstentmachtung des Menschen durch den wachsenden Ausgriff von Technologie. Aber wie können wir uns unsere Mündigkeit bewahren? UIf Poschardt gibt provokante Antworten und beschreibt, wie wir Mündigkeit erleben können, als Mann und als Frau, als Konsument, als Gläubiger, als Träumer und als Rebell.
Einsamkeit hat einen schlechten Ruf. Völlig unbegründet, sagt Ulf Poschardt. Er zeigt uns das Paradies der Einsamkeit, den Ort, an dem die Chance auf Selbstfindung und Glück wohnt. Er erzählt von uns, die erst nur für einen Augenblick allein sind, dann sind es 90 Minuten, bald auch an Weihnachten oder am eigenen Geburtstag, schließlich ist man schon ein ganzes Jahr nur mit sich … Poschardt zeigt die Einsamkeit in all ihren Spielarten, sei es im Alltag oder in philosophischer Betrachtung. Sein Plädoyer mündet in die lustvolle Entdeckung der glücklichen Einsamkeit.
In diesem scharfsinnigen und provokanten Essay entlarvt Ulf Poschardt einen neuen Sozialcharakter, der unsere Gesellschaft prägt und lähmt: den „Shitbürger“. Mit einer unheilvollen Mischung aus Anmaßung und Untertanengeist inszeniert sich der Shitbürger als moralisch überlegener Retter der Welt – verteidigt dabei jedoch vor allem seine eigenen Privilegien und Interessen. Poschardt, einer der renommiertesten Journalisten Deutschlands, zeigt auf, wie der Shitbürger in den liberalen, saturierten Gesellschaften des Westens eine beispiellose „Hegemonie“ errichtet hat. Diese habe nicht nur Institutionen wie Kultur, Medien und Wissenschaft durchdrungen, sondern Deutschland in eine tiefe Krise geführt – eine Krise, die nur durch radikale Selbstkritik und eine Rückbesinnung auf republikanische Tugenden überwunden werden kann. Ein unverzichtbares Buch für alle, die den gesellschaftlichen Wandel unserer Zeit verstehen und die Mechanismen des Shitbürgertums durchschauen wollen. Provokant, analytisch und ein Weckruf zur Selbstreflexion.
Poschardts Text manövriert zwischen der Raserei auf der Autobahn und der Landstraße und dem Stillstand im Museum oder der Garage. Die Fahrer von Sportwagen werden gemustert, ebenso wie das Auftreten des Sportwagens in Literatur, Kunst und Film. „Pflichtlektüre für jeden, der sich auf die linke Spur wagt.“ (Niklas Maak, FAS)
