Knihobot

Sascha Kauffmann

    Natürlich high. Die körpereigenen Glückshormone aktivieren und Antriebslosigkeit, Depressionen und Ängsten vorbeugen
    Stoffwechselstörung KPU, HPU
    Stoffwechselstörung KPU/HPU
    Der Histamin-Irrtum
    • Der Histamin-Irrtum

      Weg von Radikaldiäten und Verbotslisten - die Formel für ein gesundes Leben MIT Histamin

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      Nahrungsmittelunverträglichkeiten nehmen immer weiter zu: Neben Gluten-, Laktose- und anderen Nahrungsmittelintoleranzen trifft man immer mehr Menschen, die sich als „histaminintolerant“ bezeichnen und plötzlich Tomaten, Avocado, Zitronen, Essig, dunkle Schokolade, Hartkäse und Rotwein meiden. In den sozialen Medien werden Ernährungstipps und Verbotslisten ausgetauscht und die HIT-Gruppen bei Facebook wachsen rasant. Ist die „HIT“ also eine weitere Krankheit, die unseren Speiseplan einschränkt? Eine Histaminintoleranz ist jedoch viel mehr als eine Unverträglichkeit. Sie ist ein Symptom, das auf eine grundsätzliche Störung im Körper auf vielen Ebenen hinweist. Eine Radikaldiät mit starker Einschränkung der Nahrungsauswahl ist daher der falsche Weg. Aus diesem Grund verfolgt der Ratgeber einen komplett anderen Ansatz als die sonstigen Bücher zum Thema, die mit langen Verbotslisten ein Leben mit Einschränkungen und Verzicht propagieren. Denn die Erfahrung zeigt gerade bei Menschen mit HIT, dass das Meiden von immer mehr Nahrungsmitteln dazu führt, dass mit der Zeit nicht wieder mehr, sondern immer weniger noch vertragen wird. Nicht selten können „Histaminiker“ nach einigen Jahren der „Histamindiät“ nur noch 10-20 Lebensmittel essen. Die Autoren, beide erfahrene Heilpraktiker mit dem Schwerpunkt Ernährungstherapie, setzen sich kritisch mit dem Thema Histamin auseinander. Sie erklären die Aufgaben von Histamin im Körper und zeigen die biochemischen Hintergründe der körpereigenen Histaminbalance auf. Kyra und Sascha Kauffmann präsentieren hier erstmals ein ursachenbezogenes Diagnose- und Therapiekonzept, um Menschen mit einer HIT erfolgreich zu behandeln – und zwar ohne Radikaldiäten.

      Der Histamin-Irrtum
    • Die Kryptopyrrolurie (KPU) und Hämopyrrollaktamurie (HPU) sind zwei häufige, aber wenig bekannte Stoffwechselstörungen, die mit vielen Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen in Verbindung gebracht werden, wie Depressionen, Angststörungen, Schilddrüsenerkrankungen, Erschöpfungen / Chronic Fatigue Syndrome und weiteren. Die Hintergründe und diagnostischen sowie therapeutischen Möglichkeiten sind für Betroffene – aber auch für Ihre Therapeuten – häufig zunächst schwierig zu verstehen, was nicht selten zu einem unvollständigen Befund bzw. dessen Behandlung führen kann. Durch die Fragen ihrer Patienten inspiriert, haben die Autoren des umfassenden Ratgebers "Kryptopyrrolurie – eine häufige, aber vergessene Stoffwechselstörung“ (2. Auflage 2015, Hachinger Verlagsgesellschaft) ein kompaktes, laienverständliches Werk geschaffen, welches neben den Unterschieden der beiden Stoffwechselstörung auch die häufigsten und wichtigsten Fragen behandelt bzw. beantwortet.

      Stoffwechselstörung KPU, HPU
    • Burnout, Depressionen, Antriebslosigkeit – viele der weit verbreiteten psychischen Probleme sind auf einen Mangel an den Neurotransmittern Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und GABA zurückzuführen. Verantwortlich für die unzureichende Bildung dieser Glückshormone sind Ernährungsfehler, Bewegungsmangel und unnatürliche Lichtverhältnisse. Mit dem wissenschaftlich fundierten Selbsttest der Heilpraktiker Kyra und Sascha Kauffmann kann ein Botenstoffmangel bestimmt werden. Bestimmte Lebensstilveränderungen und Behandlungsmethoden helfen, die körpereigenen Hormone zu aktivieren, um dauerhaft Energie und Lebensfreude zurückzugewinnen.

      Natürlich high. Die körpereigenen Glückshormone aktivieren und Antriebslosigkeit, Depressionen und Ängsten vorbeugen