Ludwig Gschwind Knihy






Unvergessener Christoph von Schmid
Priester – Pädagoge – Schriftsteller
Christoph von Schmid gehört zu den prägenden Gestalten des 19. Jahrhunderts. Seine Erzählungen, besonders aber seine Biblische Geschichte fanden weite Verbreitung. Er war ein Bestseller-Autor, dessen Schriften in 25 Sprachen übersetzt wurden. Seine Lieder finden sich noch heute in vielen deutschsprachigen Gesangsbüchern. Am bekanntesten ist das Weihnachtslied Ihr Kinderlein kommet. Diesen eindrucksvollen Menschen in seiner ganzen Vielfalt zu schildern, den Priester und Pädagogen, den Schriftsteller und die Privatperson, ist Prälat Gschwind ein persönliches Anliegen. Vieles, was Christoph von Schmid geschrieben hat, ist zeitlos und verdient es, wieder entdeckt zu werden.
Unterschätzt?
Der heilige Josef
Jeder Mensch ist ein Original
Das gilt auch für Pfarrer
Christ der Retter ist da
- 141 stránek
- 5 hodin čtení
Weihnachten ist und bleibt das beliebteste Fest der Deutschen. Ungezählt sind die Legenden und Lieder, unvergleichlich vielgestaltig die Bräuche und Rezepte, mit denen sich die Christen seit Jahrhunderten vom ersten Advent bis Mariä Lichtmeß auf das Fest der Geburt Christi einstimmen. Ludwig Gschwind, der bewährte Erzähler, berichtet in „Christ der Retter ist da“ von Ursprung und Bedeutung beliebter und zugleich doch rätselhafter Lieder wie „Es ist ein Ros entsprungen“ oder „Maria durch ein Dornwald ging“. Der schwäbisch-bayerische Landpfarrer weiß aber auch, warum Mandeln ins Weihnachtsgebäck kommen und warum Rosinen „ein Vorgeschmack der Seligkeit“ sind. Überraschend sind die Bedeutungen antiker Schriftsteller und Philosophen für die Geburt des Erlösers, visionär die Erlebnisse der heiligen Birgitta und tiefbewegend die Sternsinger, von denen Felix Timmermans erzählt. So bieten die „Geschichten zur Advents- und Weihnachtszeit“ des Beststellerautors Ludwig Gschwind für jeden etwas: für Hausfrauen und Leckermäuler, für Fröhliche und Nachdenkliche, für Fromme und nicht ganz so Fromme.
„De Maria nunquam satis“ - Über Maria kann man nie genug sagen. Dies zeigt auch das „Marienallerlei“. Das Buch erzählt von Marienwallfahrtsorten und ihrer Entstehung. Die Verehrung der Gottesmutter richtet sich auf ihre Darstellung in Figuren und Bildern wie bei der Madonna im Konzentrationslager Dachau. Es waren Künstler, die Bilder von Maria gemalt haben. Manche sind zu Gnadenbildern geworden. Dichter widmeten der Mutter des Herrn Gedichte. Manche wurden zu Liedern. Nicht unerwähnt bleiben Wunder, Gebetserhörungen, die sich auf die Fürsprache der Gottesmutter ereignet haben. Es ist ein buntes Allerlei. Dieses Buch bestätigt nach Meinung des Autors Prälat Ludwig Gschwind aufs Neue: „De Maria nunquam satis“ - von Maria kann man endlos erzählen.


