Knihobot

Hans Reimann

  • Andreas Zeltner
18. listopad 1889 – 13. červen 1969
Mit 100 Jahren noch ein Kind
16. Literazzia
Die 9. Literazzia
Die siebente Literazzia
3. Literazzia
Vergnügliches Handbuch der deutschen Sprache A - Z
  • 2025

    Thurn und Taxis im Schwäbischen Reichskreis

    "Ein höchst nothwendig und kostbahres Kleynod"

    • 320 stránek
    • 12 hodin čtení

    Der Schwäbische Reichskreis war eine feste Institution, ein Ort vorparlamentarischer Entscheidungsfindung unter de jure gleichberechtigten Mitgliedern aus Adel, Klerus und Reichsstädten. Die Mitgliedschaft war ein entscheidendes Kriterium für die Reichsstandschaft und damit für den Sitz im Immerwährenden Reichstag. Für Thurn und Taxis war sie unverzichtbarer Bestandteil der eigenen Stellung. Und so strebte die Dynastie nach der Aufnahme im Schwäbischen Reichskreis. Welche Strategien und Ziele verfolgte Thurn und Taxis? Wie lief die Entscheidungsfindung innerhalb der fürstlichen Regierung ab? War die Mitgliedschaft lediglich ein „Sprungbrett“ für die Karriere im Reich oder hatte die Partizipation im Kreis eine ganz eigene Relevanz für die Dynastie? Dieses Buch beantwortet diese und weitere Fragen und zeichnet erstmals ein umfassendes Bild der Mitgliedschaft von Thurn und Taxis im Schwäbischen Reichskreis

    Thurn und Taxis im Schwäbischen Reichskreis
  • 2007

    Friedrich August III., der letzte König der Sachsen, war schon zu Lebzeiten eine Legende - nicht als unnahbarer Herrscher, nicht als genialer Staatenlenker, schon gar nicht als ruhmbedeckter Feldherr. Im Gegenteil: Nie saß ein so durch und durch bürgerlicher, friedfertiger und mit Mutterwitz gesegneter Monarch auf dem sächsischen Thron. Hans Reimann hat die im Volke kursierenden Anekdoten über den 'Geenich' gesammelt und für die Ewigkeit aufbewahrt. Hier erscheinen sie erstmals vollständig, ungekürzt, in ihrer originalen Gestalt und ergänzt um alle Texte, die Reimann über seinen einstigen Landesherrn geschrieben hat. Ein Buch für Monarchisten und Republikaner!

    Der Geenich
  • 2002

    Der »Drache« erschien als satirische Wochenschrift mit Unterbrechungen vom Oktober 1919 bis zum April 1925 in Leipzig. Sein Begründer und langjähriger Herausgeber Hans Reimann verstand es, einige der bedeutendsten deutschen Satiriker und Journalisten seiner Zeit für die Mitarbeit zu gewinnen. So gelang es ihm, das Blatt zu einem anspruchsvollen linken Sprachrohr zu formen, welches früh die Zeichen der Zeit erkannte und mit Witz und Tiefe Stellung bezog.

    "... wie Brausepulver im Nachtgeschirr"
  • 1995

    Denn Hans Reimann meint: „Lernen Sie Sächsisch! Sächsisch ist ein Gewinn fürs Leben. Glauben Sie mir das. Wer sächsisch vollendet zu imitieren imstande ist, hat mehr davon als der geborene Sachse. Es wird ihm nie trübselig zumute sein. Durch den Dialekt wandelt sich das Schreckliche, das Abscheuliche, das Bittere in blitzblanke Komik, und der Ernst des Lebens fleucht erheitert von hinnen.“

    Sächsisch
  • 1991
  • 1964