Knihobot

Dolf Verroen

    20. listopad 1928
    Wie schön weiß ich bin
    Der Bär auf dem Spielplatz
    Die liebste Katze der Welt
    Es ist an der Zeit
    Traumopa
    Josefinchen Mongolinchen
    • Josefinchen kam zu Hause auf die Welt. Der Doktor und Papa sahen es gleich: Josefinchen war mongoloid. Die Hebamme wusch sie und zog sie an und Papa brachte sie zu Mama. Hier hast du Josefinchen. Sie ist ein Mongolinchen. Ach, sagte Mama. Und gleich darauf: Aber ist sie nicht lieb? Lieb?, sagte Papa. Sie ist ein Schatz! Mama nahm Josefinchen in die Arme Und Papa machte ein Foto. Josefinchen ist zehn Jahre älter als ihr Bruder Jens, sie ist oft vernünftiger, und doch fühlt er sich nicht kleiner. Er hat im Gegenteil das Gefühl, als müsste er größer sein. Als müsste er sie beschützen und immer gut für sie sorgen. Dabei hat Josefinchen haufenweise Freunde und viel Spaß dort in Vogelsang, wo sie meistens wohnt. Und jetzt nimmt sie sogar in seiner Klasse an einem Schönheitswettbewerb teil – ganz selbstverständlich. Das wollte sie unbedingt. Aber anstrengend, zu anstrengend ist das Leben für sie, obwohl sie erst zwanzig Jahre alt ist. In genial schlichtem Stil erzählt Dolf Verroen aus dem Leben von Josefinchen Mongolinchen und ihrem kleinen Bruder, Ritter Jens. Eine authentische, fröhliche und bewegende Geschichte eines Mädchens mit Down-Syndrom. Josefinchen ist nicht erfunden. Es gab sie wirklich. Im Leben hieß sie Marjolijn van Klaveren. Und Dolf Verroen hat ihre Geschichte aufgeschrieben.

      Josefinchen Mongolinchen
    • Thomas ist bei seinen Großeltern zu Besuch, als sich sein Opa einfach im Schlaf aus dem Leben verabschiedet. Wird er nun seinen Opa vergessen, fragt sich Thomas etwas bange – seinen Opa, der immer von seinen wunderbaren Träumen zu erzählen wusste?! Dann beginnt Thomas selbst von seinem Opa zu träumen …

      Traumopa
    • Seit er bei einem Verkehrsunfall seine Eltern verloren hat, lebt Karl bei Onkel und Tante, denen er alles andere als willkommen ist. Auch in der Schule hat er Probleme, ein Nachbarjunge macht ihm das Leben zur Hölle. Als in der Stadt ein Kindermörder umgeht hat Karl einerseits fürchterliche Angst davor, sein Opfer zu werden, andererseits fände er es ganz schön als Held zu sterben... Ein ungewöhnliches Buch das zeigt, daß Sterben zum Leben gehört, und daß darum auch darüber gesprochen werden muß.

      Es ist an der Zeit
    • Sarah lebt in einem Hochhaus und träumt von einem Haus mit Garten und einer schwarzen Katze. Als ihre Mutter die hässliche Katze Eulalia mitbringt, ist Sarah überglücklich. Nach einem Sturz von einem Fensterbrett erlebt Eulalia einige Abenteuer, bevor sie zu Sarah zurückkehrt.

      Die liebste Katze der Welt
    • Der Bär war so hungrig und rannte zum Eiswagen. Dabei sah er so groß und schrechklich aus, dass sogar der Eismann davonlief . Unso besser, dachte der Bär und aß das ganze Eis auf. Der große Bär möchte auch mal auf dem Spielplatz spielen. Aber nicht mit den Kindern. Er will den ganzen Spielplatz für sich allein: Die Schaukel, das Klettergerüst, alles. Und weil er viel stärker ist als die Kinder, kann er sie natürlich leicht verjagen. Doch irgendwann sitzt er auf der Wippe und braucht jemanden für die andere Seite. > Ein Buch, das unterhält und Kindern Mut macht, ihre Bedürfnisse zu äußern, ihren Mund aufzumachen, wenn es nötig ist.

      Der Bär auf dem Spielplatz
    • Maria feiert ihren zwölften Geburtstag mit vielen schönen Geschenken. Die größte Überraschung wird in einer silbernen Terrine auf den Tisch getragen, und Marias Papa hebt selbst den Deckel herunter: Es ist ein Menschlein. Ein kleiner schwarzer Junge, Marias erster eigener Sklave! Dolf Verroen erzählt aus der Perspektive eines Mädchens vom Alltag auf einer Teeplantage. Ihren kindlich-naiven Gedanken konsequent folgend, erfährt man ihre Träume. Mit großer Selbstverständlichkeit wird Maria zur rechtmäßigen Besitzerin eines Sklaven, den sie behandelt, wie man Sklaven behandelt, den sie verachtet, schlägt, beschimpft, verkauft. Preise und Auszeichnungen: Deutscher Jugendliteraturpreis Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendliteratur LUCHS der ZEIT und Radio Bremen Eule des Monats des Bulletin Jugend & Literatur Kinder- und Jugendhörbuch des Jahres

      Wie schön weiß ich bin
    • Oma is haar kat weer eens kwijt. Misschien zit Ludwig bij de buren? Of bij de buren van de buren? Al zoekend gaat oma alle huizen in haar straatje langs. Hier en daar maakt ze een praatje en soms blijft ze iets langer hangen dan haar bedoeling is. En Ludwig? Die heeft zo zijn eigen favoriete adresjes in de straat en kent de meeste buren misschien nog wel beter dan oma!

      Waar is Ludwig?
    • King ist ein kleiner Angsthase. Er fürchtet sich vor der Dunkelheit, vor dem dunklen Keller und manchmal vor anderen Kindern. Jule ist ganz anders: laut, wild und frech. Ob wirklich vor gar nichts auf der Welt Angst hat?

      King und die tolle Jule