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Knihobot

Helmut Friedel

    Der Blaue Reiter im Lenbachhaus München
    The Muenter House in Murnau
    Egon Schiele: "Das unrettbare Ich"
    Städtische Galerie im Lenbachhaus Munich
    Maria Lassnig
    Vasily Kandinsky
    • 2021

      Wassily Kandinsky, 1866 in Moskau geboren und 1944 in Paris gestorben, ist einer der großen Erneuerer der Kunst des 20. Jahrhunderts und gilt als Begründer der abstrakten Malerei. Die weltweit größten Sammlungen an Werken Wassily Kandinskys findet man in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München, im Centre Georges Pompidou Paris und im Guggenheim Museum New York – gemeinsam zeigen nun diese drei Museen eine große Retrospektive über den herausragenden Vertreter der modernen Kunst, Wassily Kandinsky. Es werden ausschließlich Hauptwerke seiner Malerei präsentiert, die für Kandinskys künstlerische Entwicklung entscheidend waren. Die Bilderschau im Kunstbau wird ergänzt durch die Ausstellung des kompletten druckgrafischen Werks Kandinskys im Lenbachhaus. Dieser Katalog zur Ausstellung bietet hochwertige Abbildungen der Gemälde sowie Fotografien aus dem Leben des Künstlers und außerdem Werke, die nicht in der Ausstellung zu sehe sind.

      Wassily Kandinsky - Absolut. Abstrakt
    • 2017
    • 2016

      Die Kerze

      • 147 stránek
      • 6 hodin čtení

      Ausgehend von einem der Hauptwerke der Sammlung Frieder Burda, der „Kerze“ von Gerhard Richter aus dem Jahr 1982, wird anhand von Gemälden, Skulpturen und Installationen diesem prominenten Motiv der Kunst- und Kulturgeschichte nachgegangen. Der Katalog untersucht, wie Künstler im 20. und 21. Jahrhundert – etwa Gerhard Richter, Georg Baselitz, Nam June Paik, Jeff Koons und Eric Fischl - das Motiv Kerze mit seinen vielfältigen Bildtraditionen aufgreifen, variieren und in neue Bedeutungszusammenhänge stellen.

      Die Kerze
    • 2016

      Dem Wegbereiter der abstrakten Kunst zum 150. Geburtstag Zum 150. Geburtstag von Wassily Kandinsky am 16. Dezember 2016 ist dieser opulente Prachtband dem berühmten Mitbegründer der abstrakten Malerei gewidmet. Der Künstler wird aus vielfältiger Perspektive vorgestellt: Großartiges Fotomaterial und informative Essays renommierter Autoren reflektieren bedeutende Forschungserkenntnisse zu dem bahnbrechenden Künstler und seinem Werk. Kenntnisreich und anschaulich wird Kandinskys Weg in die Abstraktion beleuchtet, sein maßgeblicher Einfluss auf die Entwicklung der Malerei des 20. Jahrhunderts, sein enger Bezug zur Musik sowie seine Beziehungen zu zeitgenössischen Künstlern, Stilen und Künstlergruppierungen wie dem Blauen Reiter oder dem Bauhaus. Die detaillierte und reich bebilderte Monografie dokumentiert sämtliche Schaffensperioden und Lebensstationen Kandinskys und liefert eine komplette Übersicht über sein OEuvre. An dieser umfassenden Publikation kommen Liebhaber der Kunst der Klassischen Moderne nicht vorbei.

      Wassily Kandinsky
    • 2016

      Vasily Kandinsky

      • 320 stránek
      • 12 hodin čtení
      4,9(7)Ohodnotit

      This book presents Vasily Kandinsky s major paintings from all phases of his artistic career and celebrates the artist and his groundbreaking work. This generously illustrated volume displays Vasily Kandinsky's brilliant use of color, shape, and composition through approximately 250 full-color illustrations. Essays by the world's leading Kandinsky experts focus on the evolution of his work throughout all periods of his career: his exploration of his Russian roots and his emigration to Munich; his attraction to the Art Nouveau and fauvist movements; the formation of the Blue Rider group; the influence of music on his painting; his years at the Bauhaus; and his late work in Paris. The book s design allows for a thorough examination of Kandinsky s most important works in all their extraordinary detail. Accessible, impeccably researched, and wide-ranging, this important volume offers an indispensable overview of the artist s seminal works and a tribute to the beauty and power of Kandinsky s vision

      Vasily Kandinsky
    • 2014

      Published in conjunction with the exhibition Arnulf Rainer at the Solomon R. Guggenheim Museum, New York, May 13-July 9, 1989 and elsewhere

      Arnulf Rainer
    • 2013
    • 2012
    • 2011

      Egon Schiele: "Das unrettbare Ich"

      • 261 stránek
      • 10 hodin čtení

      Der Expressionist Egon Schiele ist heute einer der populärsten Künstler der klassischen Moderne. Einige spektakuläre Lebensepisoden und der frühe Tod des Österreichers haben immer wieder die Frage nach Parallelen zwischen Leben und Werk aufgeworfen. Gerade Schieles provokative Aktdarstellungen und pathologisch wirkende Selbstbildnisse laden dazu ein. Doch wird ein enger biografischer Fokus der Kunst Egon Schieles gerecht? Dieser Band betrachtet Schiele ganz anders: Seine Kunst wird als aktiver Beitrag zu den kulturellen Debatten seiner Zeit diskutiert, sein Werk im Kontext verschiedener Diskurse der letzten Jahrhundertwende, wie etwa der Krise des Individuums. Diese wurde um 1900 unter dem Schlagwort 'Das unrettbare Ich' auf den Punkt gebracht. Als Reaktion auf die Krise kann Schieles Beschäftigung mit dem Okkultismus verstanden werden. In der Literatur seiner Zeit lassen sich ähnliche Themenkreise und Probleme wie in seinen Arbeiten erkennen. Schieles Aktdarstellungen reagieren wiederum auf den zeitgenössischen Umgang mit Sexualität. Solche Themen behandelt der Band und öffnet so der Beschäftigung mit Schiele ganz neue Türen.

      Egon Schiele: "Das unrettbare Ich"
    • 2010

      Maria Lassnig zählt zu den radikalsten Künstlerinnen unserer Zeit. In ihren Selbstporträts zeigt sie sich oft ungeschönt: mit schlaffen Brüsten, einem Kochtopf auf dem Kopf oder sogar als Knödel. Ihre Werke, die sie als Körperbewusstseinsbilder bezeichnet, sind selten schmeichelhaft. Häufig nackt, begegnet sie uns mit der Verletzlichkeit des Alters, während sie in einem Bild zwei Pistolen hält – eine auf ihr Gegenüber, die andere auf ihren Kopf. Dieses Selbstporträt thematisiert das Dilemma der Kunst als Waffe, die das eigene Leben aufs Spiel setzt. Lassnigs Schaffen, geboren 1919, kreist um das Thema Weiblichkeit. Sie zeigt starke Frauen, die wie Godzilla durch Städte schreiten, oder eine Frau, die mit einem Tiger schläft, wobei unklar bleibt, wer hier dominiert. Aufgewachsen in Kärnten, wuchs sie bei ihrer Großmutter auf, nachdem ihre Mutter sie nicht wollte. Nach einer Ausbildung zur Grundschullehrerin bewarb sie sich an der Wiener Akademie der Künste, wurde jedoch wegen ihres Umgangs mit Farben als „entartet“ abgelehnt. Ihre pastelligen, teils grellen Farben wurden später zu ihrem Markenzeichen. Nach dem Krieg lebte sie in Paris, New York und Berlin. Ihr Durchbruch kam 1997 mit der Präsentation ihrer Zeichnungen auf der Documenta X in Kassel. Das Buch zeigt Bilder ihrer neueren Werkphasen ab 1998 sowie unveröffentlichte Gemälde aus 2009.

      Maria Lassnig