Ralf Osterwinter Knihy






Deutsche Grammatik in Kürze: In dieser kleinen Broschüre ist die Deutsche Grammatik kurz gefasst enthalten. Sie vermittelt Erklärungen, Regeln und Anwendungsbeispiele, zumeist in tabellarischer Form zu den Wortarten, Verbformen, den sechs Zeitformen, den Konjugationen, Deklinationsarten, den Pronomen, dem Adjektiv, Adverb, der Präposition und dem Aufbau eines Satzes etc., kurz zu den wesentlichen Strukturelementen der Deutschen Sprache. Übersichtlich und leicht verständlich gegliedert, ist das Büchlein zum Auffrischen, sowie Wiederholen vorhandener Grundkenntnisse der Deutschen Sprache gedacht. Nur schade, dass kein Wortregister vorhanden ist, welches das schnelle Nachschlagen erleichtern würde. Ab 10 Jahren, gut, Beatrice Balint.
Duden, Deutsches Universal Wörterbuch
- 2016 stránek
- 71 hodin čtení
"Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache mit mehr als 500000 Anwendungsbeispielen sowie Angaben zu Rechtschreibung, Aussprache, Herkunft, Grammatik und Stil; rund 150000 Stichwörtern und Redewendungen; übersichtlichen Kastenartikeln mit praktischen Hinweisen zum angemessenen Wortgebrauch"--Cover
Über 25.000 Stichwörter mit zahlreichen Anwendungsbeispielen. Es wurde eine Unterrichtseinheit zur Arbeit mit dem Rechtschreib-Schülerduden entwickelt, die als PDF-Dokument kostenfrei von der Duden-Homepage heruntergeladen werden kann.
Standardwerk mit 25.000 Stichwörtern und Anwendungsbeispielen sowie über 2.000 Neueinträgen.
Die Rechtschreibreform (1996/1998) in Pressetexten
- 386 stránek
- 14 hodin čtení
Seit August 1999 stellen die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen ihr Textangebot in reformierter Rechtschreibung zur Verfügung. Zu den Presseorganen, die der Umstellung seinerzeit nur widerstrebend gefolgt waren, gehörte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Nur ein Jahr später kehrte das renommierte Blatt zur abgelösten Dudennorm zurück, mit der Begründung, dass durch die Neuregelung die Einheitlichkeit der deutschen Schriftsprache zerstört und wesentliche schriftsprachliche Differenzierungsmittel beseitigt worden seien. Die Studie analysiert aus linguistischer Sicht die Fundiertheit und Adäquatheit der Presse-Hausschreibung, die unter Federführung der dpa erarbeitet worden ist. Dabei gilt das besondere Augenmerk zum einen den Festlegungen, die zum Umgang mit der reforminduziert vermehrten graphematischen Variabilität getroffen worden sind, zum anderen den Fallgruppen, die explizit entgegen der schulamtlichen Norm reguliert worden sind. Der anschließende empirische Teil untersucht auf der Basis eines repräsentativen Auswahlkorpus die exakt einjährige Periode der Umsetzung dieser Agenturorthographie durch die FAZ-Redaktion, gibt Aufschluss über den Praktikabilitätsgrad der dpa-Hausschreibung und klärt die Frage, ob die öffentlichkeitswirksame Rückumstellung durch die Erfahrungen der Anwendungsphase hinreichend plausibel und legitim erscheint.