Knihobot

Helmut Schröder

    Leben mit Parkinson
    Jugend und Modernisierung
    Arzneimittel-Kompass 2022
    Arzneimittel-Kompass 2021
    • Arzneimittel-Kompass 2021

      Hochpreisige Arzneimittel – Herausforderung und Perspektiven

      Der Arzneimittel-Kompass, der sowohl als Open-Access-Publikation als auch als gedrucktes Buch erscheint, widmet sich in seiner ersten Ausgabe dem Schwerpunktthema „Hochpreisige Arzneimittel – Herausforderung und Perspektiven“. Angesichts der hohen Preise für Arzneimittel analysieren namhafte Autorinnen und Autoren, wie eine faire Preisgestaltung gelingen kann. Einerseits gilt es, die Forschung und Entwicklung eines Arzneimittels adäquat zu honorieren, andererseits aber auch die Verfügbarkeit von bezahlbaren Medikamenten sicherzustellen. Der Arzneimittel-Kompass 2021 geht unter anderem den folgenden Fragen Zentrale Entwicklungen im Arzneimittelmarkt werden beschrieben und analysiert Die Ausgaben für Arzneimittel und Impfstoffe, die im Jahr 2020 mit 47,8 Mrd. € einen neuen Höchststand erreicht haben, werden differenziert in den Blick genommen. Die Auswertungen basieren auf 820 Millionen Verordnungen von mehr als 210.000 Ärztinnen und Ärzten für 73,4 Mio. GKV-Versicherte. Besondere Beachtung gilt den Trends in den Marktsegmenten Generika, Biosimilars, Patentarzneimittel und Orphan Drugs. Die Wirksamkeit der gesetzlichen Regulierungsinstrumente wird gleichfalls betrachtet.

      Arzneimittel-Kompass 2021
    • Arzneimittel-Kompass 2022

      Qualität der Arzneimittelversorgung

      Der Arzneimittel-Kompass, der sowohl als Open-Access-Publikation wie als gedrucktes Buch erscheint, widmet sich in seiner zweiten Ausgabe dem Thema "Qualität der Arzneimittelversorgung".

      Arzneimittel-Kompass 2022
    • Die Lebensphase Jugend hat sich in der Bundesrepublik seit der Nachkriegszeit grundlegend gewandelt. Destandardisierungen im Lebenslauf und in der Lebensplanung werden zunehmend sichtbar. Der Autor belegt diesen Wandel theoretisch und empirisch, gestützt auf eigene Daten aus einem repräsentativen Jugendsurvey und Sekundäranalysen. Die Untersuchung fokussiert auf die Bedingungen des Aufwachsens und die Veränderungen biographischer Übergänge, um die Wandlungsprozesse auf dem Weg ins Erwachsenenalter anhand konkreter Zäsuren zu erfassen. Dabei werden die Ablöseprozesse und Anforderungen von Jugendlichen sowie deren berufliche und familiale Orientierungen als Lebenslaufmuster analysiert. Die institutionelle Verschränkung zu Familie, Schule, Beruf und Gleichaltrigengruppe wird ebenfalls betrachtet, ebenso wie die sozialen Netzwerk- und Stützleistungssysteme. Die empirischen Verschiebungen im jugendlichen Lebenslauf tragen zur theoretischen Durchdringung der Lebensphase Jugend unter den aktuellen Bedingungen der Individualisierung bei. Die Struktur umfasst Themen wie die gesellschaftliche Modernisierung, die emotionale und pädagogische Dimension der Eltern-Kind-Beziehung, Zufriedenheit in Schule und Beruf, die Rolle der Gleichaltrigengruppe sowie die Statuspassagen der Jugendbiographie und deren Gesamtbild.

      Jugend und Modernisierung
    • Mein Lebensgefährte Parkinson. Als Dr. H. Schröder die Diagnose Parkinson erhält, ist er 49 Jahre alt. Beim Skifahren konnte er einfach keine Rechtskurven mehr fahren! Seitdem gleicht sein Leben einer Achterbahnfahrt. Schwindelerregend schnell wechseln die „ONs“ und „OFFs“ - die typischen Phasen bei Parkinson, in denen es den Betroffenen entweder richtig gut oder richtig schlecht geht. Helmut Schröder schildert in seiner Doppelrolle als Arzt und Patient Mut machend und humorvoll, was Parkinson-Erkrankte bewegt und was hilft: - Mit welchen Medikamenten geht es mir gut? - Was kann ich tun, damit mich ein OFF nicht kalt erwischt? - Wie kommt mein Partner mit diesem neuen Lebensgefährten gut zurecht? - Wie bewegt man sich mit seiner Erkrankung sicher in der Öffentlichkeit? Erfahren Sie, wie Sie als Betroffener oder Angehöriger das Leben mit Parkinson meistern und Ihren Spaß am Leben behalten. Dr. Helmut Schröder war Psychiater an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Hannover-Langenhagen. Während seiner Erkrankung fing er mit dem Malen an und sagt: „Ich möchte gern zeigen, wie man trotz Parkinson ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben führen kann“.

      Leben mit Parkinson