Knihobot

Frank Berger

    1. leden 1957
    Frankfurt und Umgebung auf historischen Karten
    Julius Payer
    Wipperfürth, Hückeswagen, Radevormwald auf historischen Karten
    Das Geld der Dichter in Goethezeit und Romantik
    Die Regentrude
    Best of 101 Unorte in Frankfurt
    • Ungewöhnlich, unterschätzt, unentdeckt – hieß es damals auf dem Klappentext der Ausgabe des erfolgreichen ersten Bandes der 101 Unorte. Darauf folgten 102 und 103 Unorte – so viele verkommene, verruchte und unschöne Orte in einer Stadt, dass man sich kaum entscheiden konnte. Die beiden Autoren der Kultreihe haben sich nach über zehn Jahren nun noch einmal zusammengesetzt und führen in diesem Band die wirklich besten 101 Unorte Frankfurts zusammen. Vom AfE-Turm bis zum Pissoir am Osthafen, von der Adorno-Ampel bis zum Grüne-Soße-Denkmal – nur ein richtiger Unort verdient es in dieser Sammlung enthalten zu sein.

      Best of 101 Unorte in Frankfurt
    • Einen so heißen Sommer, wie nun vor hundert Jahren, hat es seitdem nicht wieder gegeben. Kein Grün fast war zu sehen; zahmes und wildes Getier lag verschmachtet auf den Feldern … So beginnt Theodor Storms wohl berühmtestes Märchen, Die Regentrude, das er in der Weihnachtszeit 1863 wie in Trance in einem Zug niederschrieb. Die Geschichte der mutigen Maren, die die sagenhafte Regentrude in ihrer unterirdischen Welt aufsucht, um sie zu wecken. Denn die Menschen wissen: Wenn die Regentrude eingeschlafen ist, gewinnt der Feuerteufel die Oberhand und lässt alles verbrennen, Ernte und Vieh sind verloren. Maren kann ihre Aufgabe jedoch nur zusammen mit ihrem Liebsten Andrees, dem Sohn der armen Stine, erfüllen, der den Feuerteufel überlistet …

      Die Regentrude
    • Zeit für einen Kassensturz: Waren die Poeten früher wirklich arm? Ließ sich in der Romantik etwa Geld mit Gedichten verdienen? Der Frankfurter Historiker Frank Berger ist diesen Fragen nachgegangen. Nach jahrelanger akribischer Forschungsarbeit erzählt er aus Briefen, Tagebüchern und anderen Quellen und berichtet über die finanziellen Angelegenheiten von über 70 Dichtern, Komponisten und anderen Künstlern aus der Zeit der Romantik. 0Ergänzend dazu hat er aufgrund umfangreicher Berechnungen erstmals die Grundlage dafür geschaffen, Geldbeträge des frühen 19. Jahrhunderts mit denjenigen der heutigen Zeit zu vergleichen ? eine Pionierarbeit. Absolut lesenswert

      Das Geld der Dichter in Goethezeit und Romantik
    • Julius Payer gehört zu den größten und bedeutendsten Entdeckern Österreichs und zu den ganz wenigen österreichischen Polarfahrern von Weltrang. Sein bewegtes, spannendes und abenteuerliches Leben wird anlässlich seines 100. Todestages in dieser detailliert recherchierten und umfangreich bebilderten Biografie nachgezeichnet. Der im nordböhmischen Kurort Teplitz-Schönau geborene Payer war ein Mann mit vier Karrieren. Als Alpinist führte er innerhalb von fünf Jahren 21 Erstbesteigungen im Adamello-Presanella-Gebiet und 38 Erstbesteigungen im Ortler-Gebiet durch. Als Polarfahrer entdeckte er im Zuge einer spektakulären Expedition, die mehr als einmal auf des Messers Schneide stand, neue Gebiete in Nordostgrönland (1869/1870) und auf Franz-Josef-Land (1873/1874). Als Schriftsteller verfasste er die geografischen Grundlagenwerke zu fünf Gebieten der Ostalpen und landete mit seinem polaren Reisebericht einen österreichischen Bestseller des 19. Jahrhunderts. Als Historienmaler war er außerdem mit seinen Monumentalgemälden für kurze Zeit weltberühmt.

      Julius Payer
    • Die Berge, das Eis und die Finsternis Julius Payer gehört zu den größten und bedeutendsten Entdeckern Österreichs und zu den ganz wenigen österreichischen Polarfahrern von Weltrang. Sein bewegtes, spannendes und abenteuerliches Leben wird anlässlich seines 100. Todestages in dieser detailliert recherchierten und umfangreich bebilderten Biografie nachgezeichnet. Der im nordböhmischen Kurort Teplitz-Schönau geborene Payer war ein Mann mit vier Karrieren. Als Alpinist führte er innerhalb von fünf Jahren 21 Erstbesteigungen im Adamello-Presanella-Gebiet und 38 Erstbesteigungen im Ortler-Gebiet durch. Als Polarfahrer entdeckte er im Zuge einer spektakulären Expedition, die mehr als einmal auf des Messers Schneide stand, neue Gebiete in Nordostgrönland (1869/1870) und auf Franz-Josef-Land (1873/1874). Als Schriftsteller verfasste er die geografischen Grundlagenwerke zu fünf Gebieten der Ostalpen und landete mit seinem polaren Reisebericht einen österreichischen Bestseller des 19. Jahrhunderts. Als Historienmaler war er außerdem mit seinen Monumentalgemälden für kurze Zeit weltberühmt.

      Julius Payer: Die unerforschte Welt der Berge und des Eises
    • The 27th International Conference on Electrical Contacts will be held from June 22 – 26, 2014 at the International Congress Center Dresden, Germany. The first ICEC was organized by Dr. Ragnar Holm and Prof. R. E. Armington and held at the University of Maine in 1961. Since then, ICEC has been held in Germany three times (Munich, Berlin, Nuremberg). The purpose of the ICEC 2014 in Dresden is to provide a forum for the presentation and discussion of the latest research and development in the field of electrical contacts and other related fields all while promoting an exchange of scientific and technical knowledge between specialists from all over the world. Throughout its history, the ICEC has greatly contributed to the development of this field and to the promotion of international collaboration.

      Proceedings / ICEC 2014
    • KurzbeschreibungDas diesjährige 20. Albert-Keil-Kontaktseminar „Kontaktverhalten und Schalten“ gliedert sich in die fünf Themenschwerpunkte Kontaktwerkstoffe I, Kontaktwerkstoffe II, Gerätetechnik, Lichtbogensimulation und Störlichtbogen. Bei den Kontaktwerkstoffen werden Fragestellungen der Zuverlässigkeit und des Einflusses von Schichten, des Erwärmungsverhaltens, der Analyse- und Herstelltechnik von ausgewählten Materialien behandelt. Der Themenschwerpunkt Lichtbogensimulation zeigt neue Modellansätze zur Beschreibung der komplexen Lichtbogenwechselwirkungen im Schaltgerät und vergleicht die theoretischen Ergebnisse mit experimentellen Untersuchungen. Im Schwerpunkt Gerätetechnik werden u. a. Ergebnisse zur Steckverbinderkontaktierung, zum Schalten von Hochfrequenzsignalen, zum DC-Schalten von Photovoltaikanlagen und zu Mikroschaltern vorgestellt. Der Themenschwerpunkt Störlichtbogen zeigt die Beanspruchungen durch Störlichtbögen im Wohnbereich und in der Niederspannungselektroinstallation. Theoretische und experimentelle Arbeiten zur Detektion dieser Fehlerquelle werden diskutiert

      Kontaktverhalten und Schalten