Arnhild Lauveng je norskou psycholožkou, která se dříve potýkala s diagnózou schizofrenie. Ve své práci se věnuje tématu duševního zdraví a zkoumá ho skrze vlastní zkušenosti i akademickou perspektivu. Její psaní nabízí hluboký vhled do vnitřního světa člověka s duševním onemocněním a podporuje otevřenost a pochopení v této oblasti. Lauveng se snaží prolomit tabu a přispět k lepšímu porozumění duševním poruchám.
For ten years, the author suffered as a schizophrenic, going in and out of the
hospital for months at a time. This book gives insight into the logic (and
life) of a schizophrenic. It illuminates the author's loss of identity, her
sense of being controlled from the outside, and her relationship to the voices
she heard.
Ein Buch, das Mut macht: Eindrucksvoll schildert die Psychologin Arnhild Lauveng ihren Weg aus der Schizophrenie
Seit ihrer Jugend litt Arnhild Lauveng an Schizophrenie, die als unheilbar diagnostiziert wurde. Fast zehn Jahre ihres Lebens verbrachte sie in der Psychiatrie. Doch die junge Frau überwand nicht nur die Krankheit, sondern auch das Gesundheitssystem, das sie gefangen hielt. Heute ist sie klinische Psychologin, gefragte Referentin und erfolgreiche Autorin.
Przez dziesięć lat Arnhild przebywała na oddziałach psychiatrycznych z diagnozą schizofrenii. Była psychotyczką, która własne ciało cięła do krwi odłamkami szkła. Dzisiaj, po ukończeniu studiów na Uniwersytecie w Oslo, pracuje jako psycholog. Lauveng zabiera nas w świat głosów i halucynacji, szczurów i wilków, pokazując, w jaki sposób symptomy wyrażają własną logikę i znaczenie. Opis jej walki o wyzdrowienie, wspomaganej przez służbę zdrowia oraz przez matkę i siostrę, które nigdy nie straciły nadziei, to mocna lektura. Książka o zwycięstwie, w które wierzyli tylko nieliczni.
Ein Plädoyer für mehr Menschlichkeit in der Psychiatrie
Ein Buch, das Mut macht – emotional und verblüffend offen. Wie schon in ihrem ersten Buch »Morgen bin ich ein Löwe« stellt die Psychologin Arnhild Lauveng den Umgang der Gesellschaft mit psychischen Leiden und psychisch erkrankten Menschen in Frage. Vor dem Hintergrund ihrer eigenen, zehn Jahren andauernden Erkrankung, ihrem Heilungsprozess und ihrer nachfolgenden Ausbildung als klinische Psychologin schildert sie eindringlich ihre Erfahrungen als Patientin und als Psychologin. Dabei stellt sie stets den Menschen und seine Bedürfnisse in den Vordergrund. Wer bestimmt in der modernen Leistungsgesellschaft, was es heißt, gesund zu sein? Müssen ehemals Erkrankte doppelt so schnell und effektiv sein, um als gesund akzeptiert zu werden? Mit ihrem emotionalen, verblüffend offenen Buch richtet sich Arnhild Lauveng an alle, die in der Psychiatrie arbeiten oder in irgendeiner Weise selbst betroffen sind.