Eldorado
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Der Band (3. Teil des Werkverzeichnisses) enthält alle die Projekte und Aktivitäten, die inhaltlich nicht in die beiden Vorgängerbände zu den Themen „Theaterbau“ und „Behutsame Stadterneuerung“ passten. Er umfasst private und öffentliche Aufträge.
Provenienz und Schicksal einer Architektenbibliothek im theoretischen Kontext des 18. Jahrhunderts
Die Privatbibliothek des Architekten Friedrich Gilly, 1802 von der Bauakademie erworben, galt seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen. Ein reprasentativer Teil dieser Sammlung konnte jetzt jedoch in der Bibliothek der Universitat der Kunste Berlin nachgewiesen werden. Im Zuge eines Forschungsprojektes wurde die Provenienz dieser Bucher nachvollzogen. Nun liegt eine Uberblicksdarstellung vor, welche die historische Gilly-Sammlung wissenschaftlich erschliesst und kommentiert. Eingeordnet wird sie in den von der Aufklarung bestimmten Architekturdiskurs des 18. Jahrhunderts.
Inhaltsverzeichnis0. Einleitung.1. Nachfrageorientierte oder produktionsorientierte Arbeitsmarktkonzeptionen.Michael Bolle Vollbeschäftigung: Theorie und Politik.Elmar Altvater Arbeitsmarkt und Krise.II. Strukturelemente des Arbeitsmarktes.Dieter Freiburghaus Zentrale Kontroversen der neueren Arbeitsmarkttheorie.Sabine Gensior/Beate Krais Gesellschaftstheoretische Erklärungsmuster von Arbeitsmärkten.III. Arbeitsmarkt und Bildungswesen.Ulrike Fischer Bildungssystemplanung als Arbeitsmarktpolitik?.Hajo Riese Kritik der Flexibilitätskonzeption.Hans-Joachim Möbes Die Filterfunktion des Bildungswesens.IV. Alternative arbeitsmarktpolitische Strategien.Günther Schmid Zur Konzeption einer aktiven Arbeitsmarktpolitik.Fritz Vilmar Notwendig: Systematische Arbeitszeitverkürzung.Jürgen Straßburger Aspekte der Arbeitsmarktpolitik in der DDR,.Literaturhinweise.Zu den Autoren.
Zum ersten Mal seit Bestehen ist das 1890 festig gestellte Gebäude der Hochschule für Grafik und Buchkunst selbst Thema eines Buches. André Köhler dokumentiert mit seinen präzisen Fotografien das Haus detailreich, Michael Bollé unterzieht es einer architekturhistorischen Untersuchung und Peter Leonhard ordnet es in ein Gefüge aus bürgerlich repräsentativen Gründerzeitbauten ein, die dem Musikviertel in Leipzig ihre besondere Prägung geben.