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Knihobot

Wladimir Lindenberg

    16. květen 1902 – 18. březen 1997
    Bobik
    Bobiks Reisen
    Der unversiegbare Strom
    Richter, Staatsanwälte, Rechtsbrecher
    Geheimnisvolle Kräfte um uns
    Jenseits der Fünfzig
    • 1999

      Wolodja

      Portrait eines jungen Arztes

      • 347 stránek
      • 13 hodin čtení

      https://books.google.ch/books/about/W... https://www.abebooks.de/servlet/BookD...

      Wolodja
    • 1994

      Das Leben betrachten

      • 160 stránek
      • 6 hodin čtení

      „Diese letzte meiner Bücher ist eine Rückschau, ein gedankliches Resümee über die Welt, in der ich jetzt 91 Jahre liebend gelebt habe. Die Verbindung zu den höheren Mächten, zu den guten Mächten, war von Kindesbeinen in mir, und sie ist geblieben. Immer und allezeit. Trotz KZ, trotz russischer Gefängnisse und allem Schweren, das ich erlebt habe, ist sie geblieben und ist für mich eine unendliche Quelle der Kraft.“ Wladimir Lindenberg

      Das Leben betrachten
    • 1990

      Die Menschheit betet

      Praktiken der Meditation in der Welt

      Dieses wunderbare, erstaunliche Buch will weder eine theologische noch eine philosophische noch eine kulturgeschichtliche Abhandlung sein, sondern nichts als "eine allgemeinverständliche Sammlung von Praktiken des Gebets und der Meditation", wie sie nahezu in der ganzen Welt in verschiedener und doch sehr ähnlicher Form geübt werden.Bücherschiff

      Die Menschheit betet
    • 1987
    • 1987
    • 1983

      Bobik erzählt von seiner Flucht. Mit seiner Schwester Wera und seinem Stiefvater Karluscha kommt er nach Deutschland. Enttäuschung und Hoffnung wechseln. Der Gegensatz zu der Fülle und Weite seines heimischen Lebens ist kraß. So verschließt er sich, sensibel, ängstlich, stolz und voll Sehnsucht nach Begegnungen und Verstehen. Aber erst das Wiedersehen mit seiner Mutter und die Freundschaft zu einzelnen besonderen Menschen lassen ihn auch das fremde Land verstehen und lieben.

      Bobik in der Fremde
    • 1981

      Es ist eigentlich nicht nur ein Kochbuch, obwohl Lindenberg es in seiner Einleitung so bezeichnet, sondern ein unterhaltendes, anregendes Büchlein mit praktischen Tips, wie man seine Gäste empfangen soll, über die Vorbereitungen, die für ein Essen mit geladenen Gästen erforderlich sind, alles untermischt mit Erinnerungen aus Lindenbergs Jugend im alten Rußland. Dann allerdings bietet das Büchlein auch Rezepte, aber auch diese à la Lindenberg unter dem Was kann eine Hausfrau, ein Junggeselle, eine alleinstehende oder ältere Dame mit geringem Aufwand schnell an Köstlichem bereiten, um trotz fehlender Helfer im Haushalt Freunde und Bekannte zu einem Essen einladen zu können und so in Kontakt mit ihnen zu bleiben. Auch in einem Altersheim könnten sich die Nachbarn zu einer Tasse Tee oder Kaffee mit kleinem Gebäck oder belegten Brötchen einladen und daraus könnte eine Freundschaft entstehen, die dem Leben wieder Glanz gäbe.

      Zu Gast bei Wladimir Lindenberg