Knihobot

Dieter Krause

    Hadiya - Wächterin über die Bannkreise
    Taschenlexikon Arbeitsschutz
    Farbkammern. Gedichte
    Hadiya Wächterin über die Pforten der Scheol
    Methodische Entwicklung modularer Produktfamilien
    Design for X
    • „26-mal DfX-Symposium: ist das nicht stinklangweilig?!“ Diese Frage stell-te Prof. Harald Meerkamm zur Einleitung der Dinner Speech des 26. DfX-Symposiums im vergangenen Jahr in Herrsching bei München. Und er beant-wortete seine einleitende Frage mit einer packenden Rede zum 25. Jubiläum der Veranstaltung und dem Satz „Ich kann Ihnen sagen, es war mir nie lang-weilig, sondern ich fand es stets anregend und spannend.“ An der diesjährigen Vielfalt der eingereichten Beiträge und der gelunge-nen Teilnehmerzahl ist erkennbar, dass Prof. Harald Meerkamms Antwort für das diesjährige 27. DfX-Symposium in Jesteburg nahe Hamburg erneut an-wendbar ist. Ich freue mich, dass wieder so viele junge wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einladung zur Einreichung eines Beitrags gefolgt sind und wir ein Programm erstellen konnten, dass auch in diesem Jahr viele neue Anregungen für die Forschung im Bereich der Produktentwick-lung erwarten lässt. Die thematischen Schwerpunkte des diesjährigen Symposiums bilden da-bei die Themen Modularisierung & Variantenmanagement, Strukturanalyse, Simulation & Test sowie Leichtbau. Darüber hinaus wird die Öffnung des Symposiums für andere Themenstel-lungen fortgesetzt, indem auch eine Vielzahl von fachlich spannenden Beiträ-gen aus dem Bereich des „Design for X“ berücksichtigt wurde. Auch ist es erfreulich, dass wir verschiedene Keynote-Präsentationen aus Industrie und Wissenschaft zur Erweiterung der Themengebiete erwarten dürfen. Ich danke meinen beiden Mitveranstaltern und Kollegen Kristin Paetzold und Sandro Wartzack für Ihr eingebrachtes Engagement und die konstruktive Zusammenarbeit, meiner Mitarbeiterin Frau Johanna Spallek für die Organisation des Symposiums und natürlich allen Teilnehmern für ihre Beiträge. Ich freue mich auf die vielen, interessanten Vorträge, sowie auf die sicherlich intensiven und lebhaften Diskussionen.

      Design for X
    • Methodische Entwicklung modularer Produktfamilien

      Hohe Produktvielfalt beherrschbar entwickeln

      • 304 stránek
      • 11 hodin čtení
      5,0(1)Ohodnotit

      Dieses Buch fokussiert die Entwicklung von variantenreichen Produkten mithilfe modularer Produktstrukturen und adressiert so die Komplexitätsreduktion aus Sicht der Produktentwicklung. Durch diese modularen Produktstrukturen wird eine größere Nachfragevielfalt bei gleichzeitig geringer, unternehmensinterner Vielfalt an Komponenten und Prozessen möglich. Als Ergänzung zur gängigen Produktentwicklungsmethodik werden die nötigen Grundlagen der Modularität und Variantenvielfalt sowie die entsprechenden Methoden umfassend vorgestellt. Das Buch fasst damit den aktuellen Stand der Wissenschaft sowie die Forschungstätigkeiten der vergangenen zehn Jahre am Institut für Produktentwicklung und Konstruktionstechnik der TU Hamburg-Harburg zusammen. Die Zielgruppen Dieses Buch richtet sich an Produktentwickler und Entscheider in der Praxis. Der Wissenschaft wird ein hilfreiches Nachschlagewerk geboten und interessierte Studierende der Ingenieurwissenschaften können in die Entwicklung modularer Produktfamilien mit den nötigen Grundlagen eintauchen. Inhaltsverzeichnis Einleitung und Motivation.- Auswirkungen der Vielfalt.- Grundlagen und Begriffe.- Potenziale modularer Produktfamilien.- Modulare Produktstrukturstrategien.- Methoden zur Entwicklung modularer Produktfamilien.- Auswirkungen auf die Produktentwicklungsprozesse und zukünftige Trends.

      Methodische Entwicklung modularer Produktfamilien
    • Dimo merkt mit 22 Jahren, dass seine Liebe zu Jenny bröckelt. Nach einem Streit verschwindet sie, und Dimo muss sich allein dunklen Mächten stellen. Während seine Freunde versuchen, ihm zu helfen, gerät die Situation außer Kontrolle. Hadiya verfolgt den Gegner in den bolivianischen Dschungel und erkennt, dass sie ihn unterschätzt hat.

      Hadiya Wächterin über die Pforten der Scheol
    • Dieter Krauses Gedichte bestechen durch lebendige Sinnlichkeit und eine strukturierte lyrische Sprache. Mit überraschenden Zeilensprüngen und unverbrauchten Vergleichen evoziert seine Lyrik echte poetische Bilder, die den Leser in die Szenen hineinversetzen und ein Gefühl der Präsenz vermitteln.

      Farbkammern. Gedichte
    • Mit 14 Jahren erwacht der deutsche Schüler Dimo in einer anderen Welt und trifft dort auf Hadiya. Von ihr erfährt er, dass er einer uralten Blutlinie angehört, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, gegen die alten Mächte zu kämpfen. Während seiner Ausbildung in einer Parallelwelt lernt er danach viele neue Fähigkeiten und Mitstreiter kennen, die ihm in seinem Kampf zur Seite stehen. Aber auch in seiner vertrauten Welt kommt es zu neuen Verbindungen. Jenny hat es ihm angetan, doch ihre Zuneigung zueinander wird auf eine harte Probe gestellt. Der Krieg der Mächte tobt. In der Tundra von Russland kommt es schließlich zur großen Auseinandersetzung und Dimo muss eine schwere Entscheidung treffen, die nicht nur sein eigenes Leben in Gefahr bringt.

      Hadiya - Wächterin über die Bannkreise
    • Kollwitz 66

      Berliner Kindheit in den fünfziger Jahren

      Dieter Krause wächst am Ost-Berliner Kollwitzplatz auf, dessen Hinterhöfe den Murmelspielern und Indianern gehören. Anstelle von ideologischen Kämpfen werden Konflikte mit Tüten voller Wasser und Stinkbomben ausgefochten. Die fünfziger Jahre sind für den Jungen eine Übergangszeit: Zwischen heimlich gehörten Elvis-Songs und Begegnungen mit russischen Soldaten wechselt er regelmäßig von einem Sektor in den anderen und beinah ebenso häufig die Schule. Ende der Fünfziger wird die Wohnung der Eltern heller, buntes Geschirr, ein Fernseher, erst ein Motorrad mit Beiwagen und dann sogar ein Trabi werden angeschafft. Vor den persönlichen Abenteuern und familiären Fortschritten rückt das politische Geschehen in den Hintergrund und bleibt lediglich in den Liedern, die den Teenager umgeben, präsent. Dies ändert sich jedoch, als mitten in die Sommerferien 1961 die Nachricht vom Mauerbau platzt. Dieter Krause schildert liebevoll die Freiheit seiner Berliner Straßenkindheit, kommentiert scharfzüngig ihre staatliche Begrenzung und erzählt so das Heranwachsen am Prenzlauer Berg zur Frühzeit der DDR wie unter dem Mikroskop: Man sieht alles sehr genau vor sich – man atmet gewissermaßen die Luft aus Schwefel und Bohnerwachs.

      Kollwitz 66
    • Punkt, durch den die Zeit treibt

      Zur Dorfchronik von Reichenberg

      Bei einem kleinen Winterspaziergang am Morgen über die nahen Felder sah ich das Dorf wie ein Gemälde und dachte an die Worte des Dichters Charles Simic: „Wer sagt uns denn, dass wir ein Bild immer aus drei Metern Entfernung anschauen sollen?“ Langsam begann ich den Ort zu erkunden, die Verästlungen der Geschichte zu erahnen. Ich begriff zunehmend die Historie des Ortes als Zeitgeflecht, ohne die Klarheit einer Geschichtslinie, die uns der Schulunterricht in der Kindheit so gern vorgab.

      Punkt, durch den die Zeit treibt