Knihobot

Reinhold Bergler

    1. leden 1929
    Häusliche Pflege
    Ursachen des Alkoholkonsums Jugendlicher
    Genuss und Gesundheit
    Mensch & Hund
    Psychologische Marktanalyse
    Man and cat
    • 2011

      Das Buch gibt thematisch und empirisch begrü+ndet Antwort auf die Fragen: Herkunft der Reiterei; Verhaltensregeln und Verhaltensrisiken, Anforderungen an die Pferdehaltung, die Qualifikation von Reitlehrern, die Alltagspraxis der Reiter und die psychologische Tyypologie der Mensch-Pferd-Beziehung der Reiterinnen, die Prägung des Lebensstils und das Erleben von Lebensqualität und seelischem Wohlbefinden durch das Reiten und sowie auf einige weitere Fragen.

      Psychologie der Mensch-Pferd-Beziehung bei jungen Reiterinnen
    • 2009

      In dem Buch wird aufgezeigt, was Haustiere zu leisten vermögen, als Erziehungs- und Lebenshilfe für Kinder und Jugendliche, als Förderer der Lebensqualität älterer Menschen, als Seelentröster in Lebenskrisen, als Motivatoren menschlichen Gesundheitsverhaltens, als Hilfe bei der Wiedereingliederung Behinderter, als „Therapeuten“ bei Stresspatienten und psychosomatischen Krankheitsbildern.

      Heimtiere - Gesundheit und Lebensqualität
    • 2009

      Der Erfolgsgeschichte der wissenschaftlichen Hygiene stehen aktuell zunehmende Defizite des Hygieneverhaltens, auch im klinischen Bereich, gegenüber. Vielfältige Risikofaktoren bedrohen Lebensqualität und Lebenserwartungen, u. a.: Zunahme der Infektionskrankheiten Anstieg der Antibiotikaresistenzen Defizite der Durchimpfungsrate demographischer Wandel Vernachlässigung der Nahrungs-, Wohnungs- und Individualhygiene Anstieg der Diskrepanzen zwischen Hygienewissen und Hygieneverhalten mangelndes Vertrauen in die Effektivität von Präventionsmaßnahmen Das Buch vermittelt Ärzten, Psychologen, Pädagogen und Mitarbeitern in Pflegeberufen, aber auch dem interessierten Laien, die psychologischen Grundlagen und die Sensibilität für eine Optimierung des persönlichen Hygiene- und Präventionsverhaltens.

      Psychologie der Hygiene
    • 2004

      Wer nicht kommuniziert, lebt nicht

      • 367 stránek
      • 13 hodin čtení

      Stereotype im Alltag, sowohl privat als auch beruflich, können zwar die Kommunikation erleichtern, führen jedoch oft nicht zu adäquaten Problemlösungen. Es reicht nicht aus, auf unser vorhandenes Wissen zurückzugreifen; der Unterschied zwischen Fakten und Fiktionen liegt in der Qualität der Wissensprüfung. Prof. (em.) Dr. phil. Reinhold Bergler hat als Sozialpsychologe über Jahrzehnte die Fakten der sozialen Realität erforscht und diese den sozialen Fiktionen gegenübergestellt. Dabei behandelte er Themen wie kollektive Illusionen über Werbeverbote, Autorität in Unternehmen und die Glaubwürdigkeit politischer Parteien. Bergler betont, dass die Kommunikation nicht nur in der Fachöffentlichkeit stattfinden darf, sondern auch in Wirtschaft und Gesellschaft. Er erkennt die Stabilität sozialer Stereotype als Herausforderung und sieht die Arbeit daran als Sisyphusarbeit. Doch sein Credo lautet: Wer nicht kommuniziert, der lebt nicht. Diese Festschrift zu seinem 75. Geburtstag versammelt unveröffentlichte Vortragsmanuskripte und dokumentiert 25 Jahre gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Problemstellungen, die die Notwendigkeit der Kommunikation zur Korrektur von Fiktionen und zur Wahrnehmung von Fakten verdeutlichen.

      Wer nicht kommuniziert, lebt nicht
    • 2001

      Jenseits psychologischer Laborexperimente stehen die Verhaltensweisen und Bewertungsmuster alltäglicher zwischenmenschlicher Begegnungen im Fokus der angewandten Sozialpsychologie. Die Studie untersucht, was Menschen dazu bewegt, aufeinander zuzugehen oder sich abzuwenden, sowie die Motive und Techniken der Selbstdarstellung. Das Spiel wechselseitiger Beeindruckung und Selbstinszenierung wird von kulturellen und religiösen Rahmenbedingungen beeinflusst. In den baltischen Staaten, Deutschland, Rumänien, Russland, der Türkei und der Ukraine wird der Schlüsselreiz Haare als nonverbales Kommunikationsmittel des ersten Eindrucks und als Auslöser von Sympathie oder Antipathie betrachtet. Dabei wird sowohl die Eindruckswirkung der Haare als Charaktermerkmal als auch die Ausdruckswirkung als soziale Technik der Selbstpräsentation analysiert. Die Selbstwahrnehmung der eigenen Haare spielt eine große Rolle bei der Bewertung des persönlichen Wohlbefindens und der Lebensqualität. Zudem wird die Qualität der Haarpflege und ihr Zusammenhang mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen untersucht. Die Ergebnisse bieten Einblicke in die unterschiedlichen Sensibilitäten verschiedener Kulturen. Die Studie regt den Leser an, sein Verhalten zwischen Eindruck und Ausdruck zu reflektieren, was möglicherweise zu einer bewussteren Wahrnehmung und Veränderung des eigenen Alltagsverhaltens führen kann.

      Psychologie des ersten Eindrucks
    • 1996