Huizinga, J. Die Politische Und Militärische Bedeutung Des Rittergedankens Am Ausgang Des Mittelalters.--painter, S. Die Ideen Des Rittertums.--erdmann, C. Fortbildung Des Populären Kreuzzugsgedankens.--sandberger, D. Die Aufnahme In Den Ritterstand In England.--otto, E. Von Der Abschliessung Des Ritterstandes.--ganshof, F. L. Was Ist Das Rittertum?--brunner, O. Die Ritterlich-höfische Kultur.--kuhn, H. Soziale Realität Und Dichterische Fiktion Am Beispiel Der Höfischen Ritterdichtung Deutschlands.--fasoli, G. Grundzüge Einer Geschichte Des Rittertums.--borst, A. Das Rittertum Im Hochmittelalter.--mor, C. G. Das Rittertum.--bumke, J. Der Adlige Ritter.--köhler, E. Die Rolle Des Niederen Rittertums Bei Der Entstehung Der Trobadorlyrik.--wohlfeil, R. Ritter, Söldnerführer, Offizier.--duby, G. Die Ursprünge Des Rittertums.--winter, J. M. Van. Die Mittelalterliche Ritterschaft Als Classe Sociale.--fleckenstein, J. Friedrich Barbarossa Und Das Rittertum.--johrendt, J. 'milites' Und 'militia' Im 11. Jahrhundert In Deutschland. Hrsg. Von Arno Borst. Includes Index. Bibliography: P. [437]-482.
Arno Borst Knihy






Mönche am Bodensee
Spiritualität und Lebensformen vom frühen Mittelalter bis zur Reformationszeit
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"Wenn wir begreifen wollen, wie das Land am Bodensee zu einem geistlichen Treffpunkt Europas wurde, müssen wir es nicht als das Ferienparadies betrachten, das heute vor uns liegt, sondern als die Wildnis, die vor 1400 Jahren den ersten Mönchen vorschwebte. Sie kamen von weit her, aus Irland und Frankreich, und was sie suchten, war keine Heimat, sondern ein Exil, in dem sie mit Gott und ihrer Seele allein sein könnten. Hier fanden sie einen unheimlichen See; über ihm Stürme und Nebel, in seiner Tiefe Wasserteufel. Und sie fanden einen Urwald ohne Wege, in den Ebenen Bären und Schlangen, auf den Bergen Wetterhexen. Hier bauten die Mönche seit dem siebten Jahrhundert Einsiedeleien. Allmählich rodeten sie den Urwald, betrieben Ackerbau und Viehzucht, züchteten sogar Heilkräuter und Rassepferde. Die Benediktiner zogen alemannische Bauern an, die von ihnen Glaubensernst und Arbeitseifer lernten. Der Bodensee selbst wurde zur Brücke zwischen den Menschen. Gemeinsam bändigten sie die materielle Not und schufen geistig geprägte Siedlungen; da gediehen das Totengedenken und der Geist von Kunst und Wissenschaft." (Arno Borst)
Barbaren, Ketzer und Artisten
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Lebensformen im Mittelalter
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- 28 hodin čtení
Wie verhielten sich mittelalterliche Menschen in ihrem Lebenslauf zwischen Geburt und Tod? Wie richteten sie ihre Lebensräume zwischen Landstraße und Gaststube ein, wie lebten sie zusammen zwischen Knechtschaft und Krieg? Worin unterscheidet sich das Mittelalter von unserer Welt? Diesen und vielen anderen Fragen geht der Historiker Arno Borst in seinem großen Standardwerk anhand der Quellen jener Epoche nach.
Computus
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Der Begriff "computus" bezeichnete in Antike und Mittelalter sowohl die Zahl als auch die Zeitrechnung, später stand das Wort auch für Meßbarkeit und Normierung, der Ursprung des Computers ist unschwer darin zu erkennen. Arno Borst erzählt die Geschichte des Zeitberechnens und Zählens von der Antike bis heute: Von den ersten Sonnenuhren zum Astrolab und Abacus, von den arabischen und lateinischen Ziffern zum Dezimalsystem, von der Chronik bis zum immerwährenden Kalender, vom Rechenautomaten zum Computer. Ein unterhaltsamer kulturhistorischer Rundgang durch die vielfältige sowie widersprüchliche Welt der Zeit und der Zahlen.§
Ritte über den Bodensee
Rückblick auf mittelalterliche Bewegungen
Der Bodensee im Schnittpunkt eines europäischen verstandenen Mittelalters in Texten von großer Bandbreite. Die Aufsätze reichen von autobiographischen Texten wie „Mein Bodensee. Verhaltene Annäherung“ über die Motivgeschichte „Ein Ritt über den Bodensee“ (anlässlich der Auszeichnung mit dem Bodensee-Literaturpreis entstanden) bis zu der umfassenden Detailuntersuchung „Bodensee. Geschichte eines Wortes“.
Reden über die Staufer
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