Knihobot

Hans-Joachim Böttcher

    4. červen 1947 – 29. leden 2024
    Tools für kreative Querköpfe
    Christiane Eberhardine
    Ferdinand von Sachsen-Coburg und Gotha 1861-1948
    Elisabeth von Sachsen und Johann Kasimir von der Pfalz
    Die Mühlen und Müller der Dübener Heide
    • Elisabeth von Sachsen (1552–1590) war eine schöne, intelligente und selbstbewusste Frau, deren Ehe mit Pfalzgraf Johann Kasimir von Simmern (1543–1592) aufgrund menschlichen Fehlverhaltens tragisch endete. Die Väter des Paares, Kurfürst August von Sachsen und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, hatten 1570 die Verbindung ihrer Kinder auch zur politischen Annäherung ihrer Länder angestrebt, in der Hoffnung, Einfluss aufeinander zu gewinnen. Die internationalen religiösen Spannungen und die gegensätzliche politische Entwicklung Sachsens und der Pfalz belasteten jedoch die Beziehung von Elisabeth und Johann Kasimir. Während die Prinzessin der lutherischen Glaubensrichtung angehörte, war Johann Kasimir Calvinist. Elisabeth widersetzte sich standhaft dem zunehmenden Bekehrungsdruck ihres Mannes. Im November 1589 beschuldigte Johann Kasimir sie der Beteiligung an einem angeblichen Mordanschlag auf ihn, was den letzten Akt dieses Ehedramas einleitete. Mit dieser Biografie gelingt es dem Historiker Hans-Joachim Böttcher, den Kampf einer Frau um Selbstbehauptung in einer politisch und religiös bewegten Zeit der deutschen Geschichte eindrucksvoll darzustellen.

      Elisabeth von Sachsen und Johann Kasimir von der Pfalz
    • Ferdinand von Sachsen-Coburg und Gotha 1861-1948

      Ein Kosmopolit auf bulgarischen Thron

      Prinz Ferdinand von Sachsen-Coburg und Gotha Herzog zu Sachsen (1861-1948) – der ab 1887 als Fürst, später dann als Zar von Bulgarien wirkte. Dessen gesamtes bemerkenswertes Leben von Geburt bis zum Tod ist es, welches in der Folge nachgezeichnet wird. Der Schwerpunkt liegt dabei auf seinem Privatleben, wie seinen persönlichen Eigenheiten und Liebhabereien, aber auch den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Leistungen. Im Rahmen des Wirkens von Ferdinand wird ebenfalls die große internationale Machtpolitik skizziert und deren Auswirkungen auf ihn und Bulgarien. Insbesondere handelt es sich dabei um die beiden Balkankriegen 1912/13 sowie dem Ausbruch und der Beteiligung Bulgariens am Ersten Weltkrieg 1915/18, dessen Verlauf letztlich Ferdinand zum Rücktritt zwang und zu einem Leben im Asyl in Deutschland.

      Ferdinand von Sachsen-Coburg und Gotha 1861-1948
    • Christiane Eberhardine

      Prinzessin von Brandenburg-Bayreuth, Kurfürstin von Sachsen und Königin von Polen – Gemahlin August des Starken

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      • 13 hodin čtení

      Sie gehörte nicht zu den großen Frauen, die politische Geschichte machten. Geführt von ihrem Gewissen, widersetzte sie sich – in der entscheidendsten Phase des sächsisch-wettinischen Großmachtstrebens – lediglich charakterfest den religiös-politischen Bestrebungen ihres Gemahls. Ungewollt wurde sie dadurch für den Adel sowie die Geistlichkeit, aber auch die gesamte evangelisch-lutherische Bevölkerung Sachsens zu einem wichtigen Faktor der Religionspolitik, ja, zu einem Symbol des Widerstandes gegen eine befürchtete Rekatholisierung des Landes. Heute, in einer Zeit, wo Charakterfestigkeit und christlicher Glaube kaum noch gefragt sind, gerät sie allerdings in Gefahr, vergessen zu werden: Christiane Eberhardine, Prinzessin von Brandenburg-Bayreuth, Kurfürstin von Sachsen und Königin von Polen – Gemahlin August des Starken. Dieses Buch des Bad Dübener Historikers Hans-Joachim Böttcher soll nach längerer Unterbrechung wieder einen Beitrag dazu leisten, diese hochgeschätzte Frauengestalt aufgrund neuer Erkenntnisse und Forschungen in einer Biografie zu würdigen. Mit einem Geleitwort Seiner Königlichen Hoheit Dr. Albert Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen

      Christiane Eberhardine
    • Kreative Menschen sind meist spontan und kontaktfreudig, einfallsreich und unternehmungslustig. Sie neigen dazu, impulsiv zu handeln, wobei Logik und Ordnung zuweilen etwas kurz kommens. Um die Kreativität effektiv einzusetzen und das mögliche Chaos in Grenzen zu halten, bedarf es bestimmter Methoden. Joachim Böttcher hat Wege gefunden, das Problem bewusst zu machen und es konstruktiv zu nutzen. In seinem Buch bietet er „kreativen Chaoten“ praktische Hilfe. Unterhaltsam, bildhaft und praxisnah, angereichert mit Übungen, Fallbeispielen und Checklisten, helfen ihnen Böttchers Aufzeichnungen, realistisch Ordnung und damit Entspannung und Effizienz zu schaffen.

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