Knihobot

Alfred Bammesberger

    25. září 1938
    Baltistik
    Repetitorium zur englischen Sprachwissenschaft
    Pforzen und Bergakker
    Das fuþark und seine einzelsprachlichen Weiterentwicklungen
    Münchnerisch
    Die Morphologie des urgermanischen Nomens
    • Von der „Kashaxn“ bis zur „Hundshitn“: Das Münchnerische ist weit mehr als ein regionaler Ableger des bairischen Dialekts. Seine faszinierenden, oft amüsanten Eigenheiten und sein unverwechselbarer Klang haben das Interesse an dieser Mundart gerade in den letzten Jahren steigen lassen. Dabei wird das echte Münchnerisch von immer weniger Menschen gesprochen! Alfred Bammesberger, Münchner von Geburt und Sprachwissenschaftler von Beruf, widmet sich dem Dialekt seiner Heimatstadt nach allen Regeln der linguistischen Kunst, die er anhand einer vereinfachten Lautschrift auch ungeübten Mundartsprechern näherbringt. In 12 Kapiteln stellt er die Grammatik des Münchnerischen, seine Herkunft und sämtliche Besonderheiten vor. Eine nostalgische Erinnerung an jene Zeit, in der man „amoi so gredt“ hat, und gleichzeitig ein Buch für alle, die fundiert in das sprachliche Leben der Landeshauptstadt eintauchen wollen.

      Münchnerisch
    • Das fuþark und seine einzelsprachlichen Weiterentwicklungen

      Akten der Tagung in Eichstätt vom 20. bis 24. Juli 2003

      Der Band dokumentiert eine Tagung, die im Jahr 2003 an der Katholischen Universität Eichstätt abgehalten wurde. Die Tagung war thematisch genau eingegrenzt auf die Probleme des Systems der altgermanischen Runenschrift und die Entwicklung des futhark in den einzelsprachlichen Traditionen. Der Zielsetzung entsprechend wurden ausgewiesene Spezialisten für die jeweiligen Fragestellungen als Referenten ausgewählt. Ein besonderes Augenmerk galt der Runeninschrift im Schulerloch bei Kelheim, deren Echtheit umstritten ist. In einer Reihe von Fragestellungen bringt der Band sicherlich als endgültig zu betrachtende Resultate.

      Das fuþark und seine einzelsprachlichen Weiterentwicklungen
    • Dieser Sammelband ist hauptsächlich den neueren Funden von Pforzen (Schnalle 1991 bzw. Entdeckung der Inschrift auf dem Elfenbeinring 1996) und Bergakker (1996) gewidmet. Er berücksichtigt aber auch neue Ansätze zu länger bekannten Inschriften wie Reistad (gefunden 1857 oder 1858) und Beiträge zum Stande der Forschung bei in Lesung und Authentizität umstrittenen Inschriften wie derjenigen auf dem Kästchen von Braunschweig. Dieser Sammelband dient der interdisziplinären Diskussion runologischer Problemstellungen sowie deren Lösungsansätzen aus archäologischer, linguistischer, literar- und kunsthistorischer Sicht unter Beteiligung von Fachvertretern aus verschiedenen Philologien (Germanistik, Anglistik, Indogermanistik).

      Pforzen und Bergakker