Im dritten Teil der „Moralischen Gesänge“ typisiert der Autor seine Mitmenschen in einer arroganten, feuilletonistischen Weise. Er besingt verschiedene Charaktere und regt den Leser an, darüber nachzudenken, ob seine Lieder nicht eher eine Reflexion seiner eigenen Überheblichkeit sind.
Hans Dieter Mummendey Pořadí knih






- 2013
- 2010
In seinen Prosaminiaturen setzt Mummendey die "Moralischen Gesänge" fort und beleuchtet verschiedene Menschentypen. Der Erzähler, oft arrogant wirkend, überrascht mit Wendungen und Paradoxien, die den Leser fesseln. Nach der Lektüre betrachtet man menschliche Eigenschaften anders und verliert einen Teil seiner Naivität.
- 2006
Das Selbst und selbstbezogene Prozesse zählen zu den von der Psychologie am häufigsten behandelten Themen. Das Buch bietet eine umfende Darstellung der Grundlagen und Theorien sowie der Methoden, Ergebnisse und Probleme der Selbstkonzeptforschung. Unter dem Selbstkonzept einer Person wird die Gesamtheit aller selbstbezogenen Einstellungen verstanden. Es wird gezeigt, d alle geläufigen psychologischen Funktionen und Prozesse wie Wahrnehmen, Erinnern, Beurteilen oder Bewerten immer auch selbstbezogen sind. Weiterhin wird auf die Veränderung und Konstanz selbstbezogener psychologischer Prozesse und Merkmale über die Lebensspanne hinweg eingegangen. Sehr ausführlich werden verschiedene Selbstkonzepttheorien abgehandelt, außerdem werden Methoden zur Erfung des Selbstkonzepts sowie ausgewählte Probleme und Ergebnisse der Selbstkonzeptforschung dargestellt.
- 2000
Psychologie der Selbstschädigung
- 176 stránek
- 7 hodin čtení
- 1993
Ein weiterer böser Kriminalroman des Autors über Liebe, Ehe und Freiheit, der ironisch menschliche Beziehungen als das eigentlich Kriminelle betrachtet. Die Handlung spielt auf den Kanarischen Inseln, in Paris und der Bretagne. Der Erzähler strebt danach, seine verlorene Freiheit zurückzugewinnen und warnt vor gefährlichen Beziehungskisten.
- 1993
- 1990
Die zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage des Buches von Hans D. Mummendey bietet einen aktuellen Abriss der psychologischen Selbstkonzeptforschung, der wichtigsten selbstdarstellungsbezogenen Selbsttheorien und insbesondere der Impression-Management-Theorie. Geschildert werden unterschiedliche Strategien und Taktiken wirksamer Selbstdarstellung im Alltagsleben. Erweitert wurde diese Auflage durch ein Kapitel zum Thema »Selbstdarstellungsverhalten und Persönlichkeit«, welches u. a. den Einfluss von Self-monitoring, Kontrollüberzeugungen, Machiavellismus und Geschlecht auf die Selbstdarstellung einer Person untersucht sowie einem Kapitel, das Instrumente zur Erfassung von Selbstdarstellungstendenzen bespricht.
