Michael Hundt Knihy






Stefano Torelli (1704-1784) in Lübeck und Umgebung
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"Das Hauptwerk des italienischen Rokokomalers Stefano Torelli (1704-1784) in Norddeutschland sind fraglos die zehn grossformatigen Wandgemälde im Audienzsaal des Lübecker Rathauses, die in den Jahren 1759 bis 1761 entstanden. Diese imposanten Malereien dominieren bis heute den Audienzsaal und machen aus ihm so etwas wie die Gute Stube der Hansestadt Lübeck. Im vorliegenden Band wird erstmals umfassend die gleichermassen verworrene wie spannende Geschichte des Umbaus des Audienzsaals und der Berufung Stefano Torellis an die Trave dargestellt, ebenso wie das Wirken des Meisters aus Bologna in Lübeck sowie der näheren und weiteren Umgebung. Vor allem werden - erstaunlicherweise ebenfalls erstmals - alle zehn Wandgemälde im Audienzsaal sowie die weiteren heute noch erhaltenen Werke Torellis aus dessen norddeutscher Zeit ausführlich beschrieben und in ganzseitigen Farbabbildungen sowie in zahlreichen Detailabbildungen wiedergegeben"--Page 4 of cover
Die Lübecker Malerfamilie Heineken
Kultur- und Sozialgeschichte einer Lübecker Künstlerdynastie im frühen 18. Jahrhundert
Die Wettbewerbsintensität im Lebensmitteleinzelhandel hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen, begleitet von aggressivem Preiswettbewerb und fortschreitenden Konzentrationsprozessen. Das Verbot der vertikalen Preisbindung (Artikel 101 AEUV) hat den Handelsunternehmen Spielräume für preispolitische Strategien eröffnet, was zu einem Wettbewerb über niedrige Preise und der Verbreitung von Handelsmarken geführt hat. Diese Bedingungen könnten jedoch die Preisbereitschaften der Konsumenten, insbesondere für Herstellermarken, gefährden. Gleichzeitig gibt es die Möglichkeit, dass die zunehmende Verfügbarkeit höherpreisiger ökologischer Lebensmittel in den Sortimenten der Händler eine Abkehr vom klassischen Preiswettbewerb hin zu einem Qualitätswettbewerb bewirken könnte. Die Arbeit untersucht das Konsumentenverhalten im Lebensmitteleinzelhandel, insbesondere die Preisbereitschaften der Konsumenten, basierend auf einem umfassenden theoretischen und empirischen Rahmen. Die empirischen Untersuchungen nutzen Haushaltspaneldaten der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Deutschland, die Kaufdaten mit psychografischen und soziodemografischen Merkmalen kombinieren. Die Ergebnisse liefern Einblicke in die Entstehung von Preisbereitschaften, die auf spezifische Rahmenbedingungen im Lebensmitteleinzelhandel zurückzuführen sind, und bieten Handlungsempfehlungen für Hersteller, Händler und die Wettbewerbspolitik.
Gamification industrieller Anwendungssysteme
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In den letzten fünf Jahren hat sich der Trend der Gamification in der Informationstechnologie etabliert. Gamification-Mechanismen werden in verschiedenen Bereichen, sowohl geschäftlich als auch privat, zur Motivationssteigerung eingesetzt. Es gibt spielifizierte Marketinginstrumente, Serious Games und ganze Universitätskurse, die Inhalte spielerisch vermitteln. Trotz des Fortschritts in der Spielifizierung verschiedener Informationssysteme birgt sie noch ungenutztes Potenzial, insbesondere in betrieblichen IT-Systemen. Dieses Buch zeigt auf, warum industrielle Anwendungssysteme besonders für Gamification-Maßnahmen geeignet sind. Der Fokus liegt nicht nur auf Effizienz- und Umsatzsteigerung, sondern auch auf menschlichen Bedürfnissen, die durch Spiele befriedigt werden und in bestimmten Arbeitsformen vernachlässigt werden. Es wird erläutert, welche Anpassungen in Unternehmen notwendig sind, um diese Bedürfnisse zu erfüllen, wobei alle Prozesse und Hierarchieebenen, einschließlich der Unternehmensführung, einbezogen werden. Ziel ist die Steigerung der Mitarbeitermotivation. Zudem werden Fragen untersucht, wie: Welche Motivationsfaktoren finden sich in Spielen, insbesondere digitalen Computerspielen? Welche psychologischen Mechanismen fördern diese Motivation, und sind sie auf industrielle Systeme übertragbar? Wie können motivierende Spielmechanismen in industrielle Anwendungssysteme integriert werden?
Im Dienste Zar Peters an den Kaiserhof nach Peking gesandt, veröffentlichten der Botschafter Ides und der Kaufmann Brand nach ihrer Rückkehr Darstellungen der Reise. Ihre Berichte bieten einen anschaulichen Einblick in die kulturellen, diplomatisch-politischen und ökonomischen Beziehungen zwischen Europa und China am Ende des 17. Jahrhunderts. Zudem stellen sie einen Meilenstein in der Erforschung Sibiriens und seiner Völker dar, sind es doch die ersten westeuropäischen Augenzeugenberichte aus dem nördlichen Zentralasien überhaupt. Inhalt: Einleitung: Die Personen – Der historische Kontext – Die Gesandtschaftsreise (Vorbereitung; Die Reise und ihre Probleme; Die ethnographischen Beobachtungen in Rußland, Sibirien und der Mandschurei; Diplomatie am Kaiserhof; Über China) – Bedeutung und Rezeption der Reiseberichte – Editorische Bemerkungen – Quellen- und Literaturverzeichnis Die Reiseberichte: Adam Brand, Beschreibung der Chinesischen Reise – Eberhard Isbrand Ides, Dreyjährige Reise nach China
