Knihobot

Dietmar Schulte

    Familie, Staat, Medien - wer erzieht unsere Kinder?
    Bildung im digitalen Zeitalter - Bilanz und Perspektiven
    Therapeutische Entscheidungen
    Therapieplanung
    Therapiemotivation
    Lužinova obrana. Pozvání na popravu
    • Lužinova obrana. Pozvání na popravu

      • 318 stránek
      • 12 hodin čtení
      4,0(9894)Ohodnotit

      Lužinova obrana (1930) je příběhem zázračného hráče šachu, který ztratil schopnost reflektovat proměny každodenního světa. Nabokov zde analyzuje psychický stres ruského exulanta neschopného kulturní a mentální adaptace. Pozvání na popravu (1935) je kafkovský román, v němž se odsouzený domáhá základního lidského práva, tj. informace, kdy dojde k jeho popravě. Děj se odehrává ve familiárně absurdním prostředí věznice, kde úředníci a dozorci připomínají svou nicotností Gogolovy postavy.

      Lužinova obrana. Pozvání na popravu
    • Therapiemotivation

      Widerstände analysieren – Therapieziele klären – Motivation fördern

      Therapiemotivation
    • Wie kann ich einem Patienten mit psychischen Störungen helfen? Welche psychotherapeutischen Methoden sind indiziert? Ist der Patient motiviert und änderungsbereit? Wiese kommt es in der Interaktion mit dem Patienten zu Problemen? Das vorliegende Buch zeigt Psychotherapeuten, wie sie Antworten auf solche Fragen finden können und welche Diagnostik dazu erforderlich ist. Das Buch eignet sich für Studium und Weiterbildung und als Nachschlagewerk für Praktiker.

      Therapieplanung
    • Die Bücher des Paderborner Podiums dokumentieren die hochrangig besetzte Veranstaltungsreihe des Heinz Nixdorf MuseumsForums, in der grundlegende Fragen von Mensch und Gesellschaft behandelt werden. Das Verhältnis und Zusammenspiel verschiedener Erziehungsinstanzen stehen im Fokus dieses Buches. Was kann Familie angesichts zunehmender Erwerbstätigkeit insbesondere von Frauen noch leisten? Ist die Erziehungskompetenz der Familien über alle sozialen Schichten (noch) gewährleistet? Wie kann diese gestärkt werden, ohne in die Selbstbestimmung der Familie unzulässig einzugreifen? Was kann der Staat in Form von Kinderbetreuungseinrichtungen, Schule und ggf. Jugendamt tun, um das Wohl der Kinder zu fördern? Sollen die Familien oder die außerfamiliären Angebote gestärkt werden? Welche Bedeutung haben Computer, Fernsehen und andere Medien in der Erziehung? Ist mit ihnen nicht eine »dritte Macht« im Gefüge der Erziehung entstanden, deren Bedeutung vernachlässigt wird? Welche Möglichkeiten gibt es, steuernd einzugreifen? Beiträge von: Bernhard Bueb - Margot Käßmann - Thomas Rauschenbach - Barbara Sommer

      Familie, Staat, Medien - wer erzieht unsere Kinder?