Knihobot

Peter Waldmann

    Beruf: Terrorist
    Diktatur, Demokratisierung und soziale Anomie
    Oligarchie in Lateinamerika
    Elitenbildung im kulturellen und historischen Vergleich
    América Latina
    Terrorismus
    • Terrorismus

      • 221 stránek
      • 8 hodin čtení
      4,4(3)Ohodnotit

      New York, Madrid, Mumbai: Wenn Terroristen zuschlagen, stellen sich immer die gleichen Fragen: Was wollen die Täter erreichen? Wie kann der nächste Anschlag verhindert werden? Peter Waldmann stützt sich bei seinem Buch, das nun in aktualisierter Fassung vorliegt, auf seine Kenntnisse der verschiedensten Gruppierungen. Waldmann erstellt Täterprofile, analysiert Motive und Hintergründe.

      Terrorismus
    • América Latina

      Síntesis histórica, política, económica y cultural

      Barcelona. 20 cm. 381 p. Encuadernación en tapa blanda de editorial ilustrada. Con la colaboración de Ulrich Zelinsky ; versión del alemán de Diorki. América Latina. Historia. S. XX. Situación social. Política y gobierno. 1948-1980 .. Este libro es de segunda mano y tiene o puede tener marcas y señales de su anterior propietario. 8425413613

      América Latina
    • Elitenbildung im kulturellen und historischen Vergleich

      Der prägende Einfluss der Familien, Vorbilder und Lehrmeister

      • 207 stránek
      • 8 hodin čtení

      Die Studie von Peter Waldmann hinterfragt die gängige Auffassung in der Elitensoziologie, dass Spitzenpositionen allein durch individuelle Tüchtigkeit besetzt werden. Stattdessen untersucht sie, wie Gesellschaften sicherstellen können, dass die Klügsten und Leistungsstärksten Führungsrollen einnehmen. Historisch und kulturvergleichend analysiert sie die Elitenbildung vom Feudalismus bis zu den späten 70er Jahren in Ländern wie Deutschland, Frankreich, den USA, Japan und China. Zentrale Erkenntnisse zeigen die Schlüsselrolle von Oberschichtfamilien, individueller Ausbildung durch Lehrmeister und den Einfluss konkreter Personen im Auswahlprozess.

      Elitenbildung im kulturellen und historischen Vergleich
    • Das Konzept „soziale Anomie“ wurde von Emil Durkheim Ende des 19. Jahrhunderts in die Soziologie eingeführt. Es diente ihm dazu, Zustände der Orientierungslosigkeit und Normauflösung zu erfassen, die er im Zuge des beschleunigten Wandels Europas von einer agrarischen zu einer urbanen, industrialisierten Gesellschaft beobachtete. Anomie kann aber auch das Ergebnis von Machtstrategien sein, die darauf abzielen, die normativen Grundlagen eines Gemeinwesens auszuhöhlen und eine schrankenlose Herrschaft zu errichten. In dem Sammelband werden beide Gesichtspunkte miteinander kombiniert. Zum einen werden Diktaturen auf die von ihnen ausgehenden anomischen Effekte hin untersucht. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, inwieweit der Wechsel von diktatorischen zu demokratischen Regierungssystemen mit normativer Verunsicherung und vorübergehenden (oder dauerhaften) Orientierungsproblemen verbunden ist. Die Fallbeispiele, durchweg der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entnommen, weisen eine breite geographische Streuung auf" dem wiederholten Wechsel von der Diktatur zur Demokratie in Deutschland ist ein eigener Abschnitt gewidmet.

      Diktatur, Demokratisierung und soziale Anomie
    • En su ensayo, Peter Waldmann sigue la evolución de los clanes familiares de capas altas en los Estados de Chile, Argentina, Brasil, Perú y México desde el período colonial temprano hasta el siglo xx. Aunque en principio los capítulos se estructuran por orden cronológico, el contenido se centra en las características estructurales de las familias de capas altas y su transformación: cuáles eran los objetivos de la actividad familiar, cómo se distribuía el poder dentro de la familia entre sexos y generaciones o cómo era la educación de hijos e hijas. Las familias no fueron un factor de poder sociopolítico relevante como entidades individuales, sino en la conformación de redes. Por ello, se suman también a la reflexión otras cuestiones importantes cómo el origen de esos vínculos y sus modos de cohesión

      Oligarquía en América Latina: Redes familiares dominantes en el siglo XIX e inicios del XX
    • Der konservative Impuls

      Wandel als Verlusterfahrung

      • 343 stránek
      • 13 hodin čtení

      Radikaler Wandel löst häufig Angst aus und wird abgelehnt. Aber der Rückgriff auf Vertrautes und Bewährtes kann eine Entwicklungsdynamik auch fördern. Wie gehen Menschen mit einschneidenden Veränderungen um? Wie werden z. B. Tod und Trauer, Exil und der Verlust der Heimat, Revolutionen oder sozioökonomische Entwicklungssprünge bewältigt? Situationen radikalen Wandels werden von vielen als Verlust des Vertrauten erlebt, sie lösen Angst aus und werden abgelehnt. In solche Ereignisse involviert, geben sich Menschen häufig dem »konservativen Impuls« hin, sind bestrebt an der Vergangenheit festzuhalten. Blockiert der »konservative Impuls« somit grundsätzlich jede Entwicklung? Peter Waldmann zeigt an neun idealtypischen Beispielen, wie Wandel sowohl individuell als auch gesellschaftspolitisch verarbeitet wird. Sein erstaunlicher Befund ist, dass die Triebkräfte des konservativen Impulses eine Entwicklungsdynamik nicht nur bremsen. Im Gegenteil: Sie können je nach Zeitpunkt, Kontext und Kräfteverhältnis sogar zu einer wesentlichen Voraussetzung werden.

      Der konservative Impuls
    • Radikalisierung in der Diaspora

      • 246 stránek
      • 9 hodin čtení

      Wie kommt es dazu, dass muslimische Einwanderer, die zur Verbesserung ihres Lebensstandards nach Westeuropa kommen, ihre Aufnahmegesellschaften angreifen? Klassische Einwanderungsländer wie die USA sind kaum mit diesem Radikalisierungsproblem konfrontiert. Der Soziologe Peter Waldmann zeigt, wie und weshalb die Migrationspolitik die Wahrscheinlichkeit einer Radikalisierung beeinflusst.

      Radikalisierung in der Diaspora