Knihobot

Ingeborg Walter

    Piero della Francesca, Madonna del parto
    Piero della Francesca, la Madonna del parto
    Das Bildnis der Geliebten
    Singt ein neues Lied
    Lorenzo il Magnifico e il suo tempo
    Die Strozzi
    • Die Strozzi

      Eine Familie im Florenz der Renaissance

      • 240 stránek
      • 9 hodin čtení
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      Die Strozzi waren eine der reichsten und mächtigsten Familien von Florenz – ihr berühmter Palast dokumentiert das bis heute – aber wegen der Feindschaft der Medici wurden die männlichen Familienmitglieder über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg in die Verbannung geschickt. Die Geschichte der Familie Strozzi ist eine Geschichte von sich etablierender Bankenmacht, kaufmännischer Rivalität und ökonomischem Aufstieg, aber auch eine Geschichte des Widerstands gegen die Übermacht der Medici von der frühen Renaissance bis zum endgültigen Untergang der Republik Florenz und der Errichtung des Herzogtums im 16. Jahrhundert. Das Buch von Ingeborg Walter erzählt die Geschichte dieser außergewöhnlichen Familie, die sich trotz der Verbannungen behauptete, zu ungeheurem Reichtum aufstieg und zeitweise sogar zu einem Ausgleich mit den Medici gelangte.

      Die Strozzi
    • La vita di Lorenzo de’ Medici (1449-92) coincide con l’età dell’oro della repubblica fiorentina, ma la storia dei suoi trionfi è anche la storia di una sconfitta. Nipote di Cosimo, Lorenzo fu chiamato a consolidare e a rafforzare l’egemonia della famiglia a Firenze. Le sue capacità, la sua sconfinata ambizione e la sua intraprendenza sembravano agevolare tale compito, ma l’opposizione mai completamente sedata al predominio dei Medici sfociò in una congiura sanguinosa, che per poco non costò a Lorenzo la vita e che trascinò Firenze in una lunga guerra. Due anni dopo la morte del Magnifico, i Medici furono cacciati dalla città. Il libro di Ingeborg Walter ripercorre il dramma politico della famiglia Medici e allo stesso tempo indaga la figura di Lorenzo, ospite raffinato, poeta e intellettuale, punto di riferimento di un circolo di letterati grazie ai quali Firenze si trasformò in vera e propria capitale culturale, dove si formarono artisti come Leonardo e Michelangelo. Rifuggendo da ogni forma di idealizzazione, l’autrice riesce con stile piano e brillante a intrecciare in un racconto unitario la biografia di Lorenzo, la storia politica dell’Italia rinascimentale e quella culturale di Firenze.

      Lorenzo il Magnifico e il suo tempo
    • Vorwort: Erzählen können, das gehört zum ABC einer Katechetin, also einer Frau, die in der Evangelischen Kirche „Christenlehre“ unterrichtet. Solch eine Katechetin erzählt hier von der Christenlehre, die sie Jahrzehnte hindurch in evangelischen Gemeinden gab. Und weil sie das mit Herz und mit Lust und großer Liebe tat, darum kann sie lebendig, spannend und auch lustig davon erzählen. Die Verfasserin gehört zu den ersten Katechetinnen, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den evangelischen Kirchen der „sowjetischen Besatzungszone“ ausgebildete wurden. Der kommunistische Staat ließ keinen Religionsunterricht in den Schulen zu. Also baute die evangelische Kirche in kürzester Zeit einen ganz neuen Berufsstand zur christlichen Unterweisung der Jugend auf, eben die Katecheten, die „Christenlehre“ unterrichteten. Der atheistische Staat machte dieser kirchlichen Arbeit eine Menge Schwierigkeiten. Wie sie überwunden, umgangen oder auch ausgetrickst wurden, davon kann Ingeborg Walter nicht nur ein Lied singen. Sie kann übrigens wirklich singen. Als Erfurter Propst habe ich ihre Arbeit mit Kinder- und Erwachsenenchören erlebt, wenn ich die Gemeinde Kammerforst besuchte. Wer in diesem Buch zu lesen beginnt, der ahnt etwas von der Spur des Segens auf dem langen Weg der Kirche durch vierzig Jahre DDR-Staat, und der spürt wohl auch, dass da immer wieder und immer neu Glaube, Liebe und Hoffnung am Werke waren. Dr. Heino Falcke Ev. Propst i. R. Aus dem Inhalt: Als Kantorkatechetin in Mühlberg (1948 - 1951); Ausbildung im Katechemischem Seminar in Naumburg (1951 -1953); Viele Jahre in Kammerforst (1960 - 1989); Nachwort

      Singt ein neues Lied
    • Das Bildnis der Geliebten

      Geschichten der Liebe von Petrarca bis Tizian

      Das Buch beschreibt, wie ein Ritual der idealen Anbetung einer geliebten Frau zu einer Form der Liebeserklärung wurde, die sinnliche Erfüllung ermöglichte. Die Liebe zu Laura, die Petrarca im 14. Jahrhundert in seinem „Canzoniere“ besang, wurde im 15. Jahrhundert zum Modell für ein Gesellschaftsspiel der Liebe, das Regeln für die Verehrung und Anbetung der Geliebten festlegte. Dazu gehörten poetische Hommagen und die Anfertigung von Bildnissen, wie Petrarca es angeblich von seiner Laura hatte. Statt der imaginären Laura traten reale junge Damen, die ebenfalls porträtiert wurden. Das von Lorenzo de'Medici initiierte Spiel fand schnell Nachahmer in den höheren Kreisen Italiens, wo nicht nur Adelige, sondern auch Kardinäle daran teilnahmen. Das Ritual führte zu echten Gefühlen und sinnlich erfüllten Beziehungen, wodurch die ideale Liebe mit Leidenschaft vermischt wurde. Diese galante Praxis einer elitären Gesellschaft endete mit der Gegenreformation, die die Dichotomie von (verbotener) Sexualität und (erlaubter) Ehe wiederherstellte. Dem Ritual verdanken wir einige Meisterwerke der italienischen Renaissance, wie Leonardo da Vincis Porträts der Ginevra Benci und der Cecilia Gallerani, sowie einige der schönsten Liebesgeschichten.

      Das Bildnis der Geliebten