Knihobot

Gerhard Uhlenbruck

    17. červen 1929 – 17. srpen 2023
    Denk-An-Sätze
    Fakten und Folgerungen aus Forschungsergebnissen von Erythrozyten-Rezeptoren, heterophilen Agglutininen und Tumorzellmembranen
    Denkzettel und Therapie-Rezepte
    Ein-Satz-Diagnosen
    Widersprüche zum Widersprechen
    Ein gebildeter Kranker. Trost- und Trutz- Sprüche für und gegen Ängste und Ärzte
    • 2019
    • 2018

      Gerhard Uhlenbruck (* 17. Juni 1929 in Köln) ging nach seinem Medizinstudium an der Universität zu Köln an das Lister Institute of Preventive Medicine in London und an die Universität Cambridge (Zellelektrophorese) zu Forschungsaufenthalten. Danach wurde er mit der Leitung der 1963 in Köln neu eingerichteten Abteilung Biochemie und Tumorimmunologie am Max-Planck-Institut für Hirnforschung beauftragt. Dort habilitierte er sich 1964 für das Fach Immunbiologie, wo er 1968 zum ordentlichen Professor berufen wurde. Von 1974 bis zu seiner Emeritierung 1996 war er Direktor des Institutes für Immunbiologie an der Uniklinik Köln. Danach beschäftigte er sich zunehmend im Bereich Prävention durch Sport und mit dem Thema Lauftherapie, z. B. als Gast-Dozent an der Deutschen Sporthochschule und an der Trainerakademie in Köln.

      Gedanken-Spiele
    • 2018

      Gerhard Uhlenbruck ist der produktivste Aphoristiker unserer Zeit. Seit 1977 sind insgesamt 50 Aphorismen-Bücher von ihm erschienen. Dabei kennt die Thematik der Aphorismen keine Grenzen – kaum ein Bereich aus dem Leben, der Liebe, Glück und Ehe, sowie moralischen Werten, Politik, Finanzen, Alter, Sport, Freizeit und natürlich – wie könnte es aus der Feder eines Medizin- professors anders sein – zur Gesundheit fehlt. So ist es nicht verwunderlich, dass er auch in diesem Jahr wieder aktiv war. Im vorliegenden Buch hat er knapp 600 seiner neuesten Gedankenblitze vorgelegt.

      Frech gesagt ist halb gewonnen
    • 2017

      Am Ende eines Lebens fragt man sich, warum es so enden musste, und anstatt sich endlose Gedanken darüber zu machen, macht man sich kurzerhand mit kurzen Sprüchen daran das längst Abgearbeitete aufzuarbeiten. Man versucht anzufangen, indem man es von Beginn an beschreibt in der Hoffnung, dass man vielleicht doch noch ein Happy End findet, so wie ein blindes Huhn auf der Suche nach einem Körnchen Wahrheit: Man kann aber auch krähen wie der Hahn auf dem Mist, und damit angeben, wie toll alles gewesen ist. Doch ist es am Ende gut zu lesen, ist es vielleicht auch gut gewesen!...(Aus dem Vorwort)

      Kein Satz ist für die Katz
    • 2016

      'Aphoristische Sprüche als stichelnde Akupunktur eines Mediziners: Nervenkitzel fürs Gehirn'; 'Diagnosen in kurzen Sätzen sagen oft mehr als langes Schwätzen'; 'Die besten Blumen für ein Grab: Vergissmeinnicht 'Beim Lebensalter kommt der Sieger als Letzter ins Zie'; 'Erinnerungen sind immer traumhaft'; 'Wenn die Tage gezählt sind, fangen die Erben an zu rechnen'; 'Was im Hafen der Ehe so stört: Die Windstille'; 'Resignation, das ist die Ruhe nach dem Sturm'. „Eine Sammlung verschiedenster Gedanken ist wie ein Heuhaufen: Zum Glück findet man Nadeln, die einen anstacheln oder gegen eigenes Fehlverhalten immunisieren, wobei es tröstlich ist, dass auch die Fehler des Autors zwischen und in manchen Zeilen zum Ausdruck kommen.“

      Notizen voller Spitzen
    • 2016

      Mit typisch kölschem Humor weiß Uhlenbruck mit immer wieder neuen Sprüchen sein Publikum zu erreichen Was das Geld anbetrifft, da kann man wirklich von einer ewigen Liebe sprechen. Wenn man seine Mitmenschen durchschaut, sieht man entweder schwarz oder ins Leere. Zur Vernunft kommen wir nur durch die Folgen unserer Unvernunft. Totgeschwiegen, das ist auch eine Form von Rufmord. Glück zur falschen Zeit kann unglücklich machen. Manche versuchen mit einer Diät reinen Tisch zu machen. So mancher Beamte sitzt auf dem hohen Ross des Amtsschimmels Mundhalten, wenn man die Schnauze voll hat: Es könnte etwas heraus flutschen, was man später bereut. Manchmal liegt einem etwas auf der Zunge, was einfach so heraus flutscht, wenn man den Mund aufmacht

      Heraus Geflutschtes: Selbstgespräche vor tauben Ohren
    • 2014

      Gerhard Uhlenbruck (*17. Juni 1929 in Köln) ist ein anerkannter und zahlreich ausgezeichneter Wissenschaftler, der sich nach seiner Emeritierung (1996) als Professor der Immunbiologie verstärkt der Schriftstellerei gewidmet hat. Dies geschieht hauptsächlich in Form von Aphorismen, wo er seit 1977 mit über 50 Bänden seiner eigenen Gedanken und Sprüche seine Leserschaft immer wieder aufs Neue begeistert. Er ist der produktivste Aphoristiker unserer Zeit.

      Spruchlandungen
    • 2014

      Dem Mediziner und immunologischen Wissenschaftler (jahrelang Abteilungsleiter am MPI für Hirnforschung) Gerhard Uhlenbruck gelingt es in dieser Abhandlung, überzeugend aufzuzeigen, dass Gehen nicht nur vom gesundheitlichen Standpunkt und aus der Sicht des Arztes gesehen äußerst empfehlenswert ist, sondern dass durch diese Art der Bewegung auch ganz bemerkenswerte Auswirkungen im Hinblick auf eine erstaunliche Stimulation unserer geistigen Leistungsfähigkeit zu beobachten sind. Was aber haben Dichter, Schriftsteller und Aphoristiker, Naturwissenschaftler oder Philosophen dabei erlebt, wenn sie sich beim Spazierengehen Gedanken gemacht haben? Ging es mit dem Denken besser, wenn sie gingen? Wurde ihr Geist wirklich durch Gehen in kreativer Weise angeregt? An zahlreichen Beispielen wird eindrucksvoll demonstriert, dass Gehen tatsächlich den Einfallsreichtum fördert, dem eingefahrenen Denken neue Wege eröffnen kann, und dass das Nachdenken eine erstaunliche Bereicherung erfährt, wenn man dem Geist durch Gehen Beine macht! Es lohnt sich, diesem Vor-Gang nachzugehen!

      Geh-Wege als Gedankengänge
    • 2012

      Dieses Buch ist bereits der vierte Aphorismenband von Prof Dr. med. Uhlenbruck in unserem Hause, dem Nestor der deutschen Aphoristiker und einem der kreativsten Köpfe mit bisher bereits über 30 Aphorismen Bänden. Wie von ihm gewohnt ist auch diese Aphorismensammlung humorvoll, bissig, witzig, wie es sich für einen echten Kölner gehört. Natürlich sind viele Medizinaphorismen und zahlreiche Sprüche, die sich mit dem Alter beschäftigen darunter, immer mit einem kleinen nachdenkliche Seitenhieb versehen! Der Wortwitz beherrscht sein Werk“, urteilt der Aphorismenforscher F. Spicker. Man muss sich dem Wortspieltrieb und –treiben dieses Autors aussetzen, den der prinzipielle medizinische Blick auf die Welt und die Menschen unverwechselbar macht

      Gedankensplitter ohne Kopfzerbrechen