Knihobot

Klaus Eichner

    4. květen 1939
    Bis alles in Scherben fällt
    Die Kubakrise - UNO ohne Chance. Verdeckte Kriegsführung und das Scheitern der Weltgemeinschaft 1959-1962
    Angriff und Abwehr
    Hauptverwaltung Aufklärung. Band 2
    Hauptverwaltung Aufklärung. Band 1
    Headquarters Germany: Die US-Geheimdienste in Deutschland
    • Gabriele Gast arbeitete fast zwei Jahrzehnte in der Zentrale des BND. Doch sie war nicht nur für den westdeutschen, sondern auch für den ostdeutschen Nachrichtendienst tätig - als eine der wichtigsten Quellen der Auslandsaufklärung der DDR. Sie tat das effektiv und erfolgreich. Dies wurde auch im harten Urteil deutlich, das man über sie verhängte: sechs Jahre und neun Monate Haft. Im vergangenen Jahr veröffentlichte Klaus Eichner ein aufsehenerregendes Buch über die NSA und die Erkenntnisse, die man bereits lange vor Snowden in der DDR hatte: dass die US-Geheimdienste ihre Verbündeten ausspionierten. Nun schreibt Eichner über Gabriele Gast und ihre Arbeit während des Kalten Krieges.

      Agentin in der BND-Zentrale:
    • Imperium ohne Rätsel

      • 127 stránek
      • 5 hodin čtení

      Das verschwiegene Wissen über die NSA - als durch Edward Snowden ruchbar wurde, dass Washington seine NATO-Verbündeten (und nicht nur diese) systematisch bespitzelte, füllte Entrüstung die Zeitungsspalten. Klaus Eichner, einst Chefanalytiker der US-Geheimdienste, konnte da nur müde lächeln. Was die NSA trieb, stellte die DDR-Aufklärung schon in den 80er Jahren fest. Nach der Wende wurden ihre Unterlagen im Auftrag des Bundesinnenministers aus dem Archiv entfernt und auftragsgemäß in die USA verbracht. Darin dokumentiert und bezeugt waren die Anfänge des elektronischen Weltkrieges. Fachmann Eichner verfolgte die Aktivitäten der NSA weiter und beschreibt, was war, was ist und was - vermutlich - noch sein wird.

      Imperium ohne Rätsel
    • Die Schüsse von Dölln

      • 93 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Im Feriendomizil der DDR-Spitze am Großen Döllnsee gab es eine Wache. Diese pflegte, wie andere Posten überall auf der Welt, Waffen zu tragen. Und manchmal wurde damit auch geschossen. So gab es zu Beginn der 70er eine Tote. Es handelte sich um die Frau eines Personenschützers, die Opfer eines Eifersuchtsdramas war. Jahrzehnte später machte ein Sensationsjournalist daraus ein Attentat, das angeblich dem in jenem Jahr gestürzten Ulbricht galt. Das Eifersuchtsdrama sei lediglich die Legende der 'Stasi' gewesen. Klaus Eichner recherchierte den Fall.

      Die Schüsse von Dölln