When Easter and Christmas fall on the same day, it's a sure sign that Witch Huckla's spell has gone wrong. Who should people believe in now? Santa Claus, Easter Bunny, Father Christmas - do they really exist? Features 7 great songs!
Thomas Lange Knihy






Hucklas Sprachmaschine funktioniert nicht. MR Mouse konnte sie zum Laufen bringen, aber dafur will er Stinkekase. HUckla kann "stinky cheese" wiederum nicht ausstehen. OB die beiden sich wohl einigen? Eine Geschichte mit 6 lustigen Songs - so schon kann Englischlernen sein!
Points of View
- 109 stránek
- 4 hodiny čtení
Die wechselseitige Beziehung zwischen visuellen Künsten und Naturwissenschaften wird im Kontext der europäischen Romantik beleuchtet. Diese geistige Bewegung vertrat die Überzeugung, dass Kunst und Wissenschaft eng miteinander verbunden sind. Dichter, Künstler und Naturwissenschaftler strebten danach, empirische und kreative Ansätze zur Welterkundung zu vereinen. Die Aufsätze des Sammelbands analysieren die Entstehung einer "romantischen Wissenschaft" und deren Verbindung zur bildenden Kunst, wobei objektive und subjektive Forschungsformen gleichwertig betrachtet werden.
Das Buch „Vom Grizzly zum Teddybär – bärenstark und bärenlieb“ verbindet die Geschichte des Grizzlybären mit der des Teddybären. Der Autor Thomas Lange dokumentiert seine Erlebnisse in Alaska und erforscht das Verhalten der Grizzlys. Es richtet sich an Naturliebhaber und Teddybären-Fans und bietet spannende Einblicke und einzigartiges Bildmaterial.
Humorvolle Dialoge und witzige Beobachtungen prägen diese Sammlung, in der Lehrer-Schüler-Wechsel und tierische Kommentare auf amüsante Weise präsentiert werden. Ein Spiel mit Sprache und Situationskomik sorgt für unterhaltsame Lesemomente.
Hybrider Wohlfahrtskorporatismus
Eine Analyse zur Veränderbarkeit des Pflegesystems und der Wohlfahrtsverbände
- 206 stránek
- 8 hodin čtení
Die vorliegende Studie untersucht die Beständigkeit alter Strukturen im Pflegesektor und nimmt dabei die Rolle der Wohlfahrtsverbände in den Blick. Alte Kooperationsstrukturen zwischen Staat und Freier Wohlfahrtspflege haben umfassende Reformen in den 90er Jahren überdauert und dominieren trotz der Ökonomisierungstendenzen immer noch die Steuerung des Pflegesektors. Gleichzeitig stehen Staat und Wohlfahrtsverbände in einem neuartigen, konfrontativen Verhältnis zueinander. Es zeigt sich, dass Aufbau und Steuerung des Pflegesektors und der Wohlfahrtsverbände von Spannungen gekennzeichnet sind, die sich zunächst nicht auflösen lassen. Es wird ein Hybriditätskonzept entwickelt, das dieses spannungsgeladene institutionelle Design in diesem Wohlfahrtsarrangement ausleuchtet. Hybride, d.h. institutionelle Mischformen entstehen, indem reformgetriebener Pfadwechsel von nicht absehbarer Pfadabhängigkeit begleitet wird, so der Kern des Ansatzes.

