Knihobot

Gerhard Preyer

    1. leden 1945
    Shmuel N. Eisenstadts Soziologie
    Soziologie ohne Menschen
    Soziologie der Nächsten Gesellschaft
    Die Philosophie des Mentalen
    Materialismus, phänomenales Bewusstsein und eigenpsychische Basis
    The Joint Commitment Account: Critical Essays on the Philosophy of Sociality of Margaret Gilbert with Her Comments
    • Materialismus, phänomenales Bewusstsein und eigenpsychische Basis

      William G. Lycans Theorie der mentalen Repräsentation und des phänomenalen Externalismus

      • 388 stránek
      • 14 hodin čtení

      Die Untersuchung beleuchtet die Grundprobleme der Philosophie des Mentalen seit den 1990er Jahren, insbesondere im Kontext von Lycans Externalismus und dem Gegensatz zwischen Materialismus und Antimaterialismus. Diese Debatte, die ihren Ursprung in den 1950er Jahren hat, wird durch die Ansprüche von Denkern wie Jackson und Chalmers geprägt, die den Materialismus widerlegen wollen. Ein zentrales Thema ist die Ontologie des phänomenalen Bewusstseins, das die unterschiedlichen Ansätze in der Philosophie des Mentalen prägt und die Wege der beiden Strömungen trennt.

      Materialismus, phänomenales Bewusstsein und eigenpsychische Basis
    • Die Philosophie des Mentalen

      Supervenienz, reduktiver, nicht-reduktiver Physikalismus und mentale Kausalität

      • 216 stránek
      • 8 hodin čtení

      Der nicht-reduktive Physikalismus hat seit den 1970er Jahren eine zentrale Rolle in der Philosophie des Mentalen eingenommen und stellt eine Kritik an der Typen-Identitätstheorie dar. Besonders herausfordernd ist der anomale Monismus von Davidson, der trotz seiner monistischen Ausrichtung nicht nahtlos in das physikalistische Weltbild integriert werden kann. Diese Ansätze, einschließlich des Funktionalismus, haben eine bedeutende Debatte über mentale Kausalität und phänomenales Bewusstsein ausgelöst, die unter dem Einfluss des dominierenden Physikalismus an Relevanz gewonnen hat.

      Die Philosophie des Mentalen
    • Soziologie der Nächsten Gesellschaft

      Multiple Modernities, Glokalisierung und Mitgliedschaftsordnung

      • 192 stránek
      • 7 hodin čtení

      Die Soziologie der Nächsten Gesellschaft soll dazu verhelfen, ihre veränderte Grundsituation der Selbstbeschreibung der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Sozialstruktur in den Blick zu nehmen. Sie sollte sich der Einsicht nicht entziehen, dass gesellschaftliche Kommunikation nicht zu perfektionieren ist. Insofern befinden wir uns jenseits der kulturellen Programme der Moderne und ihrer Paradoxien. Diese Situation ist als eine neue „Sattelzeit“ (Koselleck) einzustufen. Ihre evolutionären Folgen kennen wir nicht. Die Globalisierungsforschung ist mittlerweile breit aufgestellt. Die Mitgliedschaftssoziologie ist gegenüber den vorliegenden Ansätzen ein neues Forschungsprogramm, das Einsichten der vorliegenden Forschungen und der Forschergruppe des Forschungsprogramms der Multiple Modernities seit den 1990er Jahren integriert.

      Soziologie der Nächsten Gesellschaft
    • Soziologie ohne Menschen

      Studien zu gesellschaftlichen Mitgliedschaftsordnungen

      Die soziologische Theorie hat den strukturellen Wandel zu verarbeiten, den wir seit über zwanzig Jahr beobachten. Das erfordert ein integriertes Forschungsprogramm, in dem viele Theorien zusammenarbeiten sollten. Vor allem ist die Fortführung des Forschungsprogramms der Multiple Modernities für eine integrierte soziologische Theorie empfehlenswert. Sie sollte sich dem Problembezug der Analyse des strukturellen Wandels der Mitgliedschaftsordnungen der Gegenwartsgesellschaften stellen. Die vorliegenden Studien konfrontieren sich mit grundlegenden Problembezügen der Systemtheorie, der Rechtstheorie, der Rechts- und Religionssoziologie, der Evolution der Funktionssysteme und des Forschungsprogramms der Multiple Modernities. Damit sind zentrale Probleme des Forschungsprogramms der Soziologie der Nächsten Gesellschaft angesprochen. Auch als E-Book (PDF) erhältlich: https://humanities.verlags-shop.de/

      Soziologie ohne Menschen
    • Shmuel N. Eisenstadts Soziologie

      Von der Institutionenanalyse zur Zivilisationsforschung und Multiple Modernities

      Die Erforschung von Eisenstadts Soziologie steht erst an ihrem Anfang. Mit seinem Forschungsprogramm der Multiple Modernities hat er die soziologische Theorie innoviert. Das Buch ist eine hervorragende Einführung in Eisenstadts Soziologie, seine Werkgeschichte und platziert sie in der Geschichte der soziologischen Theorie seit den 1950er Jahren, an deren Umgestaltung er selbst beteiligt war. Es werden die zentralen Theorieannahmen dargestellt und die Bedeutung für die Kultur- und Sozialwissenschaften der Gegenwart aufgezeigt. Dabei richtet sich das Buch nicht nur an Soziologen und soziologisch interessierte Leser, sondern auch an Anthropologen, Kultur- und Evolutionstheoretiker. Es ist ein Beitrag zur transdisziplinären Forschung. 

      Shmuel N. Eisenstadts Soziologie
    • Zur Aktualität von Shmuel N. Eisenstadt

      • 257 stránek
      • 9 hodin čtení

      Das Buch bietet einen hervorragenden Einstieg in die Theorie von Shmuel N. Eisenstadt. Es werden die zentralen Theorieannahmen dargestellt und die Bedeutung für die Kultur- und Sozialwissenschaften der Gegenwart aufgezeigt.

      Zur Aktualität von Shmuel N. Eisenstadt