Knihobot

Walter Hanesch

    Armutspolitik in der Beschäftigungskrise
    Fachhochschule und Arbeitslosigkeit
    Armut am Niederrhein
    Sozialhilfeberatung in freier Trägerschaft
    Sozialpolitische Strategien gegen Armut
    Überlebt die soziale Stadt?
    • InhaltsverzeichnisI Grundlagen und Rahmenbedingungen des kommunalen Sozialstaats.Konzeption, Krise und Optionen der sozialen Stadt.Zentralisierung der Politik und Globalisierung der Ökonomie: Veränderung der Rahmenbedingungen für die soziale Stadt.Entwicklung sozialer Problemlagen als Herausforderung für die soziale Stadt.II Strategische Ansatzpunkte für eine Neuorientierung kommunaler Sozialpolitik.Neue Steuerung in der öffentlichen Verwaltung: Anspruch, Wirklichkeit und Perspektiven.Neuorientierung freier Wohlfahrtspflege als Träger sozialer Dienste.Kommunale und nationale Armuts- und Sozialberichterstattung im sozialpolitischen Paradigmenwechsel.Neue Bündnisse in der Krise der sozialen Stadt — Das Beispiel der Sozialpolitischen Offensive Frankfurt.III Handlungsfelder und Problemstellungen kommunaler Sozialpolitik.Sozialhilfe im Umbruch. Perspektiven für die Kommunen.Kommunale Infrastruktur für Kinder und Familien — Auf dem Weg zu einer kinderfreundlichen Stadt?.Kommunale Sozialplanung und Partizipation im Alten- und Pflegebereich.Produktivitätspotentiale lokaler Arbeitsmarktpolitik.Gibt es eine Zukunft für die Wohnungsversorgung einkommensschwacher Haushalte? Zum Verhältnis staatlicher und kommunaler Wohnungspolitik.Armutsbekämpfung in benachteiligten Lebensräumen. Stadtteil- und brennpunktbezogene Strategien kommunaler Sozialpolitik und Sozialarbeit.Soziale Stadtentwicklung — Leitlinien einer Politik für benachteiligte Quartiere. Das Beispiel Hamburg.Zu den Autoren.

      Überlebt die soziale Stadt?
    • Auch wenn sich nicht zuletzt durch die Folgen der Vereinigung die Rahmenbedingungen für eine wirksame Armutsvermeidung und Armutsbekämpfung verschlechtert haben, sind alternative Strategien einer bedarfsgerechten Armutspolitik heute dringender denn je. Die Beiträge dieses Bandes konzentrieren sich einmal auf die Analyse der traditionellen Strukturdefizite sowie der veränderten Rahmenbedingungen sozialpolitischer Interventionen zum Armutsproblem auf nationaler und kommunaler Ebene. Zum anderen skizzieren sie strategische Ansatzpunkte und Handlungsinstrumente für eine wirksamere Politik der Armutsbekämpfung bzw. -vermeidung für verschiedene sozialpolitische Handlungsfelder und diskutieren deren Voraussetzungen und Implikationen.

      Sozialpolitische Strategien gegen Armut
    • Inhaltsverzeichnis1: Einleitung: Fragestellungen zu Armut und Armutspolitik in der Beschäftigungskrise.2: Verarmungsrisiken und Armutspolitik.1. Systembedingte Grundgefährdung und Verarmungsrisiken.2. Grundstrukturen der Armutspolitik.3. Möglichkeiten und Grenzen einer sozialstaatlichen Sicherung gegen Armut in der Beschäftigungskrise.3: Strategien der Armutspolitik in der gegenwärtigen Beschäftigungskrise.1. Zur Anatomie der Beschäftigungskrise.2. Verarmungsrisiken in der Beschäftigungskrise.3. Armutspolitik in der Krise.4: Alternativen der Armutspolitik: Der “zweite Arbeitsmarkt” als arbeitsmarkt- und armutspolitische Gegenstrategie.1. Ziele und Konzeptionen eines “zweiten Arbeitsmarktes”.2. Kriterien und Gefährdungsbereiche eines “zweiten Arbeitsmarktes”.3. Der “zweite Arbeitsmarkt” im Rahmen des BSHG in der Praxis: Das Beispiel Nordrhein-Westfalen.4. Wirtschafts- und haushaltspolitische Bedingungen und Grenzen eines “zweiten Arbeitsmarktes”.5. Entwicklungsperspektiven des Beschftigungssystems und “zweiter Arbeitsmarkt”.6. Strategische Perspektiven kommunaler Armuts- und Beschäftigungspolitik.5: Alternativen der Armutspolitik: Strategien einer sozialen Grundsicherung.1. Die Konzeption eines garantierten Grundeinkommens.2. Die Konzeption einer bedarfsorientierten Grundsicherung.6: Ausblick: Zum Verhältnis von Beschäftigungs- und Einkommensstrategien in der Krise des Arbeitsmarkts.Anhang: Dokumentation: Einschränkungen im sozialen Bereich 1975 -1985.Literatur.

      Armutspolitik in der Beschäftigungskrise
    • Der vorliegende Band untersucht die letzten Netze sozialer Sicherung in Japan und Deutschland in vergleichender Perspektive. Die zentrale Aufgabe dieser sozialen Mindestsicherungssysteme liegt vor allem darin, Armut zu vermeiden und eine Wiedereingliederung in die gesellschaftliche Normalität zu ermöglichen. Mit Japan und Deutschland werden die sozialen Mindestsicherungssysteme in zwei der wirtschaftsstärksten Nationen mit sehr unterschiedlichen Sozialstaatsmodellen gegenübergestellt. Durch die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise haben sich die Risiken des sozialen Abstiegs verschärft. Der Band analysiert die „Bewährung“ dieser Netze und ihre Schutz- und Integrationsfunktion in der aktuellen Wirtschaftskrise wie im Kontext der jeweiligen Armutsentwicklung. Darüber hinaus greift er die derzeitigen Reformdiskussionen in Wissenschaft und Politik auf. Der Band ist Ergebnis einer langjährigen Kooperation zwischen den beiden Herausgebern, Prof. Dr. Walter Hanesch (Hochschule Darmstadt) und Prof. Dr. Hisashi Fukawa (Universität Shizuoka). Mit Beiträgen von: Irene Becker, Michael Fertig, Hisashi Fukawa, Walter Hanesch, Knud-Christian Hein, Hideo Kinoshita, Anne Lenze, Michitaka Nako, Yoshiko Saga, Yoshihiro Shimada, Joß Steinke, Kimiko Takeda, Mari Ueda, Ulrich Walwei, Atsushi Yoshinaga

      Das letzte Netz sozialer Sicherung in der Bewährung
    • Die Zukunft der "Sozialen Stadt"

      • 328 stránek
      • 12 hodin čtení

      Mit dem Band wird eine doppelte Themenstellung aufgegriffen: Zum einen geht es um die Frage, inwieweit die Kommunen als lokaler Sozialstaat auch künftig bereit und in der Lage sind, die Herausforderungen des wirtschaftlichen und sozialen Wandels und der zunehmenden sozialen Spaltung auf lokaler Ebene zu bewältigen. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, wie eine Politik der Vermeidung und Überwindung von Armut und sozialer Ausgrenzung auf lokaler Ebene entwickelt und erfolgreich umgesetzt werden kann

      Die Zukunft der "Sozialen Stadt"
    • Das Buch befasst sich mit der Umsetzung des Großprojekts der „Sozialen Stadt“. Dieses Projekt, gefördert von Bund und Ländern, versucht, Stadtgebiete mit besonderem Entwicklungsbedarf vor der räumlichen und sozialen Spaltung zu bewahren.

      Lokale Beschäftigung und Ökonomie