Knihobot

Hartmut Gabler

    Gutachten "Psychologisches Training" in der Praxis des Leistungssports
    Handbuch der Vereinsführung / DTB
    Das Training der mentalen Fähigkeiten im Tennis
    Motive im Sport
    Schulsportmodelle in Theorie und Praxis
    Leistungsmotivation im Hochleistungssport 1
    • Motive im Sport

      • 260 stránek
      • 10 hodin čtení

      Die Frage nach den Motiven sportlicher Handlungen gehört zu den zentralen Fragen der Sportwissenschaft. Sie bezieht sich sowohl auf den Breiten- als auch auf den Hochleistungssport, aber auch auf die Sportzuschauer oder auf das in zunehmendem Masse beobachtbare extreme Sporttreiben. Dabei sind innerhalb der Vielfalt der einzelnen Motive, die sportliche Handlungen begründen, das Leistungs-, Aggressions- und Fairnessmotiv von besonderem Interesse. Letztendlich geht es um den individuellen Sinn, den die Sportlerinnen und Sportler ihrem Handeln zugrunde legen.

      Motive im Sport
    • Die Autoren stellen in diesem Buch eine Vielzahl von Übungen zur Praxis des psychologisch orientierten Trainings vor, die der Verbesserung der mentalen Fähigkeiten im Tennis dienen. Sie sind sowohl theoretisch begründet als auch in der Praxis erprobt.

      Das Training der mentalen Fähigkeiten im Tennis
    • Aggression stellt nicht nur ein zentrales Problem des Sports, sondern auch ein wichtiges Thema der Sportwissenschaft dar. In dieser Arbeit wird versucht, den Aggressionsbegriff so zu klären, dass aggressive und nicht-aggressive Verhaltensweisen im Sport deutlich voneinander unterschieden werden können. Auf der Grundlage dieser Unterscheidung wird im Rahmen empirischer Untersuchungen überprüft, unter welchen Bedingungen und mit welcher Häufigkeit aggressive Handlungen in verschiedenen Sportarten tatsächlich auftreten

      Aggressive Handlungen im Sport
    • Zur Vernetzung von Forschung und Lehre in Biomechanik, Sportmotorik und Trainingswissenschaft

      6. gemeinsames Symposium der dvs-Sektionen Biomechanik, Sportmotorik und Trainingswissenschaft vom 12.-14. Februar 2004 in Tübingen

      Integrative Aspekte sind die Antriebsfedern für die gemeinsamen Veranstaltungen der drei dvs-Sektionen Biomechanik, Sportmotorik und Trainingswissenschaft. Der Fokus beim sechsten gemeinsamen Symposium 2004 in Tübingen zielte im Rahmen der Hauptvorträge und Arbeitskreise auf die Herstellung von Beziehungen zwischen Forschung und Lehre in diesen drei Disziplinen. Zu diesem generellen Problem kam spätestens seit der globalen Vernetzung ein neues hinzu: Unzählige Forschungsergebnisse müssen in immer kürzerer Zeit adäquat reflektiert werden. Hierdurch verändern sich die Anforderungen an das Verhältnis zwischen Forschung und Lehre. Zum einen scheint es, dass auf Grund der erleichterten Informationsbeschaffung integrative Aspekte gefördert werden können, zum anderen zeigt sich aber auch eine weitere Ausdifferenzierung und Verselbstständigung von Teilgebieten. Auch auf der Ebene der Vermittlung zeigt sich eine veränderte Situation. Zahlreiche neue Möglichkeiten wie Multimedia, E-Learning, Web-Based-Training, Computer-Based-Training etc. müssen reflektiert werden, inwieweit sie dem klassischen universitären Anspruch auf Einheit von Forschung und Lehre gerecht werden. Hierzu findet sich eine Reihe von Beiträgen in diesem Band. Darüber hinaus wurden im Symposium der Tradition entsprechend Arbeitskreise angeboten, in denen der wissenschaftliche Nachwuchs aktuelle Forschungsarbeiten vorstellte.

      Zur Vernetzung von Forschung und Lehre in Biomechanik, Sportmotorik und Trainingswissenschaft