Do Vánoc stíháš objednat ještě 1 den a 23 hodin. 
Knihobot

Hubertus Gaßner

    1. leden 1950
    Bonjour Russland
    Museum Folkwang
    Fragen an ein Bild
    Alice im Wunderland der Kunst
    Zeichnungsräume
    Stephan von Huene. The song of the line
    • Stephan von Huene. The song of the line

      • 144 stránek
      • 6 hodin čtení

      Stephan von Huene (1932-2000) emerged as a pioneer in sound art in the 1960s alongside John Cage, Ed Kienholz and Allan Kaprow. His mechanical sound sculptures drew on the work of all these artists, combining chance sound with assemblage art and performative happening. Making his mark with visually seductive furniture-like acoustic objects such as the "Kaleidophonic Dog," that recall the assemblages of Ed Kienholz, von Heune eventually turned his mechanical marvels towards their performative possibilities, involving his listener-viewers in the production of sound. The Song of the Line examines the artist's works on paper--prints, collages, "mind maps" and sketches--and explicates their relation to his sculptures.

      Stephan von Huene. The song of the line
    • Das Medium der Zeichnung ist so aktuell wie nie. Besonders junge Künstler widmen sich wieder ausschließlich der Zeichnung und setzen selbstbewusst neue Akzente. Das Spektrum reicht von der präzisen, kleinformatigen Bleistiftstudie über Diagramme, Reportagen, Partituren bis hin zu großen, temporären Rauminstallationen. Diese neuen Tendenzen in der Zeichnung stehen im Mittelpunkt des Bandes „Zeichnungsräume“. Der Katalog zur Ausstellung anlässlich der Neueröffnung der Hamburger Kunsthalle bietet einen umfassenden Überblick über 50 Jahre Zeichnung und damit einen Einblick in ein Medium, das heute zu den „offensten und unmittelbarsten Gattungen der Gegenwart“ gehört.

      Zeichnungsräume
    • Alice im Wunderland der Kunst

      • 189 stránek
      • 7 hodin čtení
      5,0(1)Ohodnotit

      Das weiße Kaninchen mit der Taschenuhr, die Grinsekatze, der verrückte Hutmacher und natürlich Alice selbst - das Figurenpersonal und der absurd-hintersinnige Sprachwitz von Lewis Carroll haben Alice im Wunderland längst zum Lieblingsbuch aller Altersgruppen gemacht. Auch Künstler und Künstlerinnen haben sich von der ebenso fantastisch-fantasievollen wie grausamen Erzählung inspirieren lassen und sie seit der Erstveröffentlichung 1865 in zahllosen Werken verarbeitet. Die vielseitigsten stellt dieses Buch einander gegenüber: Beginnend mit den originalen Buchillustrationen von John Tenniel über Arbeiten von Max Ernst, René Magritte, Salvador Dalí und anderen Surrealisten sowie die Kunst der 1960er-Jahre bis hin zu zeitgenössischen Werken von Anna Gaskell und Kiki Smith oder großformatigen Installationen von Stephan Huber und Pipilotti Rist. Der bibliophile Band belegt und beleuchtet die ungebrochene Aktualität dieser literarischen Schöpfung. Ausstellung: Hamburger Kunsthalle 22.6.-30.9.2012

      Alice im Wunderland der Kunst
    • Edward James

      Leben und Werk eines exzentrischen Aristokraten

      Als Salvador Dalí 1939 zur Weltausstellung in New York den Pavillon „Traum der Venus“ aufbaute, half ihm dabei – nicht nur finanziell – der britische Aristokrat Edward James (1907–1984). Dessen Vorfahren hatten ein riesiges Vermögen erwirtschaftet, das der illegitime Enkel von König Edward VII., ein ebenso schöner wie schöngeistiger junger Mann, gern in die Verwirklichung von Träumen investierte – seine eigenen und die der von ihm geförderten Künstler, u. a. René Magritte, Leonora Carrington und Dalí. Der New Yorker Pavillon wurde abgerissen, bis heute existieren dagegen andere „Traumhäuser“ von James: Für Monkton House, das Jagdhaus des Familienanwesens West Dean, wurden das berühmte Mae West-Lippensofa und das Lobster-Telefon entworfen. Später schuf James im Urwald von Mexiko den Architekturpark Las Pozas mit himmelhoch ragenden Palast-Elementen in Dschungel-Gotik und exotischer Tierwelt. Das letzte Wohnhaus des Exzentrikers entstand wenige Jahre vor seinem Tod in Ligurien. Wie der Kunsthistoriker Hubertus Gassner, heutiger Besitzer dieser Casa Dante, in seinen kenntnisreichen Texten, begleitet von Bildern der Fotografin Amanda Holmes, zeigt, ist auch hier überbordende Fantasie zu Architektur geworden. Ein spannendes und im Wortsinn unfassbar reiches Leben blättert sich vor dem Auge des Lesers auf.

      Edward James
    • Aus Anlass ihrer Wiedereröffnung zeigt die Hamburger Kunsthalle eine umfassende Ausstellung zu Édouard Manet (1832–1883), einem der bedeutendsten Wegbereiter der modernen Malerei. Ausstellung und Katalog präsentieren das Werk des Künstlers aus einer neuen Perspektive. Im Fokus steht seine malerische Strategie, mit bisher unbekannter Direktheit ein spannungsvolles Verhältnis zwischen den Personen im Bild und den Betrachtern herzustellen. Manets Gemälde verdeutlichen, wie sich das Sehen in der Öffentlichkeit der modernen Metropole Paris seinerzeit unaufhaltsam verändert – ein Wandel, den Manet und seine Zeitgenossen in ihrer Kunst pointiert zum Thema machten. Mit hochkarätigen Leihgaben aus internationalen Museen bietet die Ausstellung die einmalige Gelegenheit, den ganzen Manet vom Frühwerk bis zum Spätwerk zu sehen – eine Chance, die es in Deutschland seit Jahrzehnten nicht gegeben hat. In zehn Aufsätzen verschiedener Autoren widmet sich der Katalog v. a. dem Thema rund um das Sehen und den Blick in der Kunst Manets; dabei spielen auch Bereiche wie die Fotografie, Bildnisse, die Beziehung zwischen Maler und Modell usw. eine Rolle. Ein umfangreicher Katalogteil stellt zahlreiche Werke detailliiert in Wort und Bild vor.

      Manet – Sehen
    • Verzauberte Zeit

      • 144 stránek
      • 6 hodin čtení

      In den Jahren 1906 bis 1936 schuf das Schweizer Ehepaar Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler eine einzigartige Sammlung moderner französischer Kunst, die bis heute einen legendären Ruf genießt. Der Schweizer Maler Félix Vallotton führte Arthur und Hedy Hahnloser in Paris in die Kreise der Gruppe der Nabis ein, wo sie Freundschaft mit Pierre Bonnard, Edouard Vuillard, Aristide Maillol und Henri Matisse schlossen. Dank des regen Austauschs mit den Künstlern konnten sie die neuesten und besonders innovativen Werke erstehen. Es gelang ihnen darüber hinaus, ihre Sammlung um die Spitzenwerke der großen Vorläufer der Moderne zu ergänzen, darunter Namen wie Paul Cézanne, Vincent van Gogh und Edouard Manet. Die Ausstellung führt über 200 Gemälde, Skulpturen und Arbeiten auf Papier der historischen Sammlung wieder zusammen und lässt das ehemalige Wohnhaus des Ehepaares, die Villa Flora in Winterthur, als einen unvergleichlichen Ort der Kunst, der Künstler und ihrer Sammler lebendig werden. „Verzauberte Zeit“ präsentiert eine der schönsten privaten Kunstsammlungen des frühen 20. Jahrhunderts, die nun erstmalig in Deutschland zu sehen sein wird.

      Verzauberte Zeit