Knihobot

Ernst Albrecht

    Was heißt für mich Frieden
    Wer war Wilhelm wirklich? Württembergs letzter König im Kreise seiner Freunde
    »Neugier war mein Job«. Landespolitik und Zeitgeschehen in Pressebildern von Burghard Hüdig
    Lebenslange Freundschaft
    Exekutive
    Friedrich von Zollern und seine schöne Else
    • Der Nachdruck von 1794 erzählt die Geschichte von Friedrich von Zollern und seiner schönen Else, einer romantischen Erzählung, die in einer historischen Kulisse spielt. Die Charaktere sind tiefgründig und ihre Beziehungen spiegeln die gesellschaftlichen Normen der damaligen Zeit wider. Mit einem Fokus auf Liebe und Intrigen bietet das Werk einen Einblick in die Emotionen und Herausforderungen der Protagonisten. Die hochwertige Aufmachung des Nachdrucks ermöglicht es Lesern, in die Welt des 18. Jahrhunderts einzutauchen und das originale Flair der Erzählung zu erleben.

      Friedrich von Zollern und seine schöne Else
    • Exekutive

      Sondereinheiten - Sonderermittlungen - Sondereinsätze

      • 366 stránek
      • 13 hodin čtení

      Das Buch bietet einen interdisziplinären Ansatz zur Analyse der Exekutive und beleuchtet deren komplexe Strukturen und Funktionen. Es vereint Perspektiven aus verschiedenen Fachbereichen, um ein umfassendes Verständnis der politischen, rechtlichen und sozialen Aspekte der Exekutive zu vermitteln. Die Autoren diskutieren aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen sowie die Wechselwirkungen zwischen der Exekutive und anderen Regierungszweigen. Durch Fallstudien und theoretische Überlegungen wird die Rolle der Exekutive in modernen Gesellschaften kritisch hinterfragt und neu bewertet.

      Exekutive
    • Lebenslange Freundschaft

      Briefe König Wilhelms II. von Württemberg an Detlev von Plato und Gottfried von Reden, 1868-1920

      • 400 stránek
      • 14 hodin čtení

      Die Korrespondenz von König Wilhelm II. von Württemberg mit seinen Jugendfreunden Detlev von Plato und Gottfried von Reden bietet einen einzigartigen Einblick in sein Leben und Denken. Über 600 Briefe im Du-Stil enthüllen persönliche Einschätzungen und reflektieren die politischen Entwicklungen von der Reichsgründung bis zur Abdankung nach dem Ersten Weltkrieg sowie die Anfänge der Weimarer Republik. Diese seltenen Selbstzeugnisse sind eine wertvolle historische Quelle, die das Bild eines bürgernahen Landesvaters lebendig werden lassen.

      Lebenslange Freundschaft
    • »Neugier war mein Job«. Landespolitik und Zeitgeschehen in Pressebildern von Burghard Hüdig

      Katalog zur Ausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart

      Als "Hoffotograf" der Landesregierung, wie Burghard Hudig (1933-2020) oft schmunzelnd tituliert wurde, fing er fast ein halbes Jahrhundert sudwestdeutscher Landespolitik mit der Kamera ein. Aufmerksam beobachtete er Landtagsdebatten und Staatsbesuche; auf ihren Reisen begleitete er die Ministerprasidenten Filbinger und Spath bis in die entferntesten Regionen der Erde. Er begegnete Staatenlenkern und Wirtschaftsbossen, Schauspielern und Musikern, Sportlern und Gelehrten. In Hudigs fotografischem Werk, das mehr als 400.000 Aufnahmen umfasst, spiegeln sich der Aufbauwille und das Lebensgefuhl der jungen Bundesrepublik. Die unermessliche Fulle der Bildmotive lassen Aussergewohnliches und Alltagliches, die Licht- und Schattenseiten des Daseins, politische Proteste und gesellschaftliche Verwerfungen, insbesondere in der Landeshauptstadt, eindrucklich hervortreten.

      »Neugier war mein Job«. Landespolitik und Zeitgeschehen in Pressebildern von Burghard Hüdig
    • Der inszenierte Glanz der Monarchie, wie er sich in prachtvollen Schlossern, in kostbarem Schmuck oder eleganten Roben manifestierte, verstellt noch heute den Blick auf das reale Leben bei Hofe. Aus Anlass seines 100. Todestages zeigt das Hauptstaatsarchiv Stuttgart, wer Konig Wilhelm II. von Wurttemberg (1848&1921) wirklich war. Im Kreise seiner studentischen Freunde, denen er ein Leben lang verbunden blieb, aussert er sich unerwartet offen. Er beschreibt die personlichen Zwange, erzahlt von unerfullter Liebe, von sportlicher und kultureller Begeisterung, von Krieg und Thronverzicht. Die noch weitgehend unbekannte Uberlieferung lasst ein spannendes, hochst ambivalentes Bild des letzten wurttembergischen Konigs entstehen.

      Wer war Wilhelm wirklich? Württembergs letzter König im Kreise seiner Freunde
    • Ende der 90-iger Jahre „…entstand die Idee, als Zeitzeuge über ausgewählte Geschehnisse zu berichten, von denen ich annehme, daß sie für ein breites Publikum, aber auch für Historiker von Interesse sein könnten.“ (Zitat Ernst Albrecht).

      Erinnerungen - Erkenntnisse, Entscheidungen