Knihobot

Fritz Reuter

    7. listopad 1810 – 12. červenec 1874
    25 heimatkundliche Wanderungen in der Umgebung der Stadt Köln
    Hanne Nüte un de lütte Pudel. 'Ne Vagel- un Minschengeschicht'.
    Fritz Reuters sämtliche Werke in fünfzehn Büchern
    Fritz Reuters sämtliche Werke in fünfzehn Büchern. Viertes bis siebentes Buch
    Ut mine Stromtid
    Läuschen un Rimels. Polterabend - Gedichte.
    • 2024

      Anlässlich des 1.300-jährigen Jubiläums erscheint die erste umfassende Monographie zur Geschichte der bedeutend(st)en ev. Wormser Innenstadtkirche und zur neueren Baugeschichte. Die barocke Dreifaltigkeitskirche wurde als Reformationsgedächtniskirche vor 300 Jahren durch den lutherischen Rat der Stadt Worms als erster Kirchenbau der Augsburger Konfession nach dem Wormser Reichstag von 1521 erbaut. Nach den Zerstörungen im 2. Weltkrieg war eine Neugestaltung des Kircheninneren notwendig, das Otto Bartning, einer der bedeutendsten Kirchenbauarchitekten des 20. Jahrhunderts, innovativ und eindrucksvoll als spirituellen Raum gestaltete. Die Baugeschichte und die für den lutherischen Kirchenbau charakteristische Innenausstattung werden im ersten Teil des Bandes würdigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren nur noch die barocken Mauern erhalten, das Innere wurde durch den vom Bauhausstil geprägten Kirchenbauarchitekten Otto Bartning zusammen mit seinem Kollegen Otto Dörzbach bis 1959 als Gottesdienst-, Konzert- und Festsaal in eindrucksvoller Weise modern und überzeugend gestaltet. Besonders gewürdigt werden die 15 farbigen Fenster von Wilhelm Buschulte und die Gestaltung der Wandflächen, denen als Thema das Apostolische Glaubensbekenntnis und die Erklärungen Martin Luthers dazu in seinem Kleinen Katechismus zugrunde liegen.

      300 Jahre Dreifaltigkeitskirche zu Worms (Reformationsgedächtniskirche)
    • 2022

      Das Leben auf dem Lande

      Ut mine Stromtid

      Fritz Reuter (1810-1874) war einer der bedeutendsten Humoristen der deutschen Literatur. Vor allem dem süddeutschen Publikum blieb das lange Zeit verborgen, da seine großen Erzählungen in Plattdeutsch verfaßt waren. Die DDR trieb einigen Aufwand mit Reuter, der, als Student der Rechte nach dem Hambacher Fest 1833 in Berlin verhaftet und 1836 wegen der Mitgliedschaft in einer als revolutionär eingestuften Jenaer Burschenschaft zum Tode verurteilt, in die Ahnengalerie prokommunistischer Geister aufgenommen werden sollte. Von König Friedrich Wilhelm IIl. zu dreißigjähriger Festungshaft begnadigt, kam Reuter aufgrund einer Amnestie nach sieben Jahren frei. Es folgte seine Zeit als Landwirtschaftseleve (Strome) auf Mecklenburgischen Gütern, die ihn in eine bürgerliche Existenz zurückführte und die er in seinem in Mecklenburger Platt geschriebenen Hauptwerk Ut mine Stromtid breit, farbig und temperamentvoll schilderte – einschließlich des unvergleichlichen »Entspekters«, ein ungeschulter, aber hochphilosophischer Kopf, lebensklug, weltweise und zu den herrlichsten Sprachschöpfungen beflügelt. Das plattdeutsche Idiom dieses rankenreichen Panoramas hat den südlich der Lippe und nach 1940 Geborenen seinen Genuß bislang verwehrt. Deshalb wurde dieses Buch aus dem Plattdeutschen übertragen sowie kommentiert von Friedrich und Barbara Minssen.

      Das Leben auf dem Lande
    • 2012

      Gestatten? Fritz Reuter

      Das Kennenlernbuch

      Da wir es hauptsächlich mit Leuten zu thun haben, die außer dem Hochdeutschen nie etwas gelesen aben , so hielt Fritz Reuter vorausschauend schon kurz vor Weihnachten 1859 fest, will dieses Kennenlernbuch ganz besonders ebensolche Leser erreichen und erfreuen. Stück für Stück macht es mit einem großen Schreibtalent vertraut. Entlang eines spannenden Lebensweges, der unter anderem durch Studentenkneipen und preußische Haftzellen führte, stellt Arnold Hückstädt Reuters Werke vor von denen übrigens nicht wenige auf Hochdeutsch erschienen sind. Mit sicherer Hand skizziert er die eiligen Entstehungsbedingungen des Geschriebenen, stellt es mit sorgsam ausgewählten Textausschnitten und zusammenfenden Inhaltsangaben vor. Wohldosierte Lese- und Verständnishilfen am Seitenrand erleichtern den Zugang auch zu den niederdeutschen Textpagen.

      Gestatten? Fritz Reuter
    • 1994
    • 1994