In a translocal approach, Angelika Dietz deals with the question of migration and belonging under biographical, spatial, cultural and social viewpoints. Despite a long migration history of Italians in Northern Ireland, special emphasis has been placed on contemporary life stories of ten Italians and their social relations and to the network of multiple places that they have constructed.
Angelika Dietz Knihy





Kleinstädte drohen zu Stiefkindern der wirtschaftlichen Entwicklung zu Die von Italien ausgegangene Cittaslow-Bewegung sucht dagegenzuhalten, Standortnachteile zu überwinden und Nachteile in Vorteile umzuwandeln. Sie setzt auf qualitatives Wachstum, auf regionale Stärken, auf Bürgerengagement und internationale Vernetzung. Dietz zeichnet die Geschichte von Cittaslow nach, fragt nach den Beitrittsmotiven der Mitgliedsstädte und vergleicht italienische und deutsche Ausprägungen der Cittaslow-Idee. Sie kann zeigen, dass dieses anfangs vor allem von linken Kräften getragene Projekt inzwischen eine breite Bewegung geworden ist, die eine attraktive Alternative zu einem kommunalpolitischen Neoliberalismus darstellt und trotz ihrer sehr italienspezifischen Entstehungsgründe durchaus europatauglich ist.
Behandlungsvereinbarungen
- 238 stránek
- 9 hodin čtení
Angelika Dietz, Dipl.-Psychologin, seit 1987 in der Akutpsychiatrie tätig. Leiterin der Psychosozialen und Therapeutischen Dienste in der Psychiatrischen Klinik Bethel, Bielefeld. Dr. med. Niels Pörksen, Chefarzt der Psychiatrischen Klinik Bethel, verantwortlicher Koordinator der Psychiatrischen Dienste und Einrichtungen. Wolfgang Voelzke, Dipl.-Verwaltungswirt, Stadtoberinspektor, arbeitet seit 1980 in der Erziehungshilfeabteilung des Jugendamtes der Stadt Bielefeld. Er ist Vorstandsmitglied des Vereins Psychiatrie-erfahrener Bielefeld.
Wer spricht heute wo, wie und warum Dialekt? Auf diese Fragen versucht „Renaissance des Dialekts?“ Antworten zu geben. Das thematisch weit gespannte Spektrum reicht vom Dialektgebrauch in der Familie, in Schule, Beruf, Wissenschaft und Kirche bis hin zu Werbung, Krimi, Theater, Medien. Untersucht wurde auch, wo ist der Dialekt unerwünscht und wie lebt es sich an der Dialektgrenze zwischen Württemberg und Baden. Neben den zumeist auf kleineren Feldstudien basierenden Artikeln bietet dieses Buch dem aktiven Leser noch weiteres, umfangreiches Material, das mit Hilfe eines Registers von Fragen gezielt zu Antworten führt, zum Beispiel: „Wie sexy stufen Bremer Frauen einen schwäbisch sprechenden Mann ein?“