Knihobot

Reinhard Lauth

    11. srpen 1919 – 23. srpen 2007
    Die Frage nach dem Sinn des Daseins
    Begriff, Begründung und Rechtfertigung der Philosophie
    La doctrina transcendental de la naturaleza de Fichte
    Philosophie aus einem Prinzip, Karl Leonhard Reinhold
    Die Entstehung von Schellings Identitätsphilosophie in der Auseinandersetzung mit Fichtes Wissenschaftslehre
    Ethik
    • Vorwort. --- I. Möglichkeiten einer Definition der Philosophie. --- II. Die Definition der Philosophie. --- III. Philosophie als willentliche Bejahung der Wahrheit. --- IV. Philosophie als Einschränkung des vollen geistigen Aktes. --- V. Die Differenz des absoluten und eines unvollkommenen geistigen Lebens als Voraussetzung und bestimmendes Moment der philosophischen Aufgabe. --- VI. Die Evidenz als das gesuchte Begründungsmoment der Philosophie. --- VII. Die Affirmation als universales Grundprinzip der Philosophie. --- VIII. Fehlkonzeptionen der philosophischen Aussage. --- IX. Die Wahrheit als Urprinzip der Philosophie. --- X. Die Wahrheit, als Urprinzip, als die Wahrheit des Anfangs. --- XI. Entfaltung des Wissens aus der Beziehung des Urprinzips auf die übrigen Momente des Grundprinzips. --- XII. Die Legitimation der Philosophie aus dem gewonnenen Entfaltungsprinzip. --- XIII. Die Entfaltung der Totalität der Grundprinzipien und die Stelle der Teildisziplinen in der Philosophie. --- XIV. Selbstableitung der Philosophie. --- XV. Vermittlung von Philosophie und Gesamterkenntnis. --- XVI. Das Verständnis des Resultats der Philosophie in der Philosophie selbst. --- XVII. Der Übergang vom Leben zur Philosophie. --- XVIII. Philosophie als sich wandelndes Leben. --- XIX. Angewandte Philosophie (theoretisch). --- XX. Angewandte Philosophie (praktisch).

      Begriff, Begründung und Rechtfertigung der Philosophie
    • Vorwort. – I. Teil: Vom Wesen des Sinns. – II. Teil: Vom Sinn des Daseins. – III. Teil: Die Entscheidung der Frage.

      Die Frage nach dem Sinn des Daseins
    • Pursuing the approach of M. Gueroult, the author shows that Descartes conceived of the function of philosophy as being strictly transcendental (ante litteram). The analytic method which he demanded (contrary to the geometric method) had to be a deductive method in terms of Euclid. Lauth shows how Descartes as the originator of scientific-systematic philosophizing took his place beside Kant, Reinhold, Fichte and the modern transcendental philosophers. With regard to Bacon, Spinoza, Leibniz, Kant, Hegel and Fichte, the author shows clearly the extent to which Descartes developed and also implemented the concept of his system in his main works (Regulae, Discours, Meditationes, Recherche de la Vérité).

      Descartes' Konzeption des Systems der Philosophie
    • Entlang zweier großer Entwicklungslinien werden, ausgehend von Descartes, dem Begründer der Transzendentalphilosophie, bis hin zum Ende des 19. Jahrhunderts, die bedeutendsten philosophischen Konzeptionen dargestellt: die an strenger epistemologischer Begründung orientierte Philosophie und lebensphilosophische Ansätze. Die entscheidende Leistung in erster Hinsicht vollzieht die Periode bis Kant mit der Überwindung der alten, ontologisch ausgerichteten Metaphysik (Spinoza) und mit der Aufklärung; zugleich mit dieser Entwicklung werden ihre mannigfachen Zusammenhänge mit der lebensphilosophischen Begründung und ihrer Problematik (Rousseau und Jacobi) verfolgt. Der Autor, langjähriger Herausgeber der Fichte-Gesamtausgabe, versammelt in diesem Band zahlreiche Aufsätze u. a. zu Rousseau, Kant, Fichte, Schelling und Jacobi bis hin zu Marx und Dostojewski, in denen es ihm darum zu tun ist, die Leistung transzendentalphilosophischen Denkens hervorzuheben und es gegen spekulativ-dogmatisches Philosophieren abzuheben.

      Transzendentale Entwicklungslinien von Descartes bis zu Marx und Dostojewski