Knihobot

Siegfried Keil

    24. duben 1934 – 14. únor 2018
    Modernisierung und Religion in Südkorea
    Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften in sozialethischer Perspektive
    Familien- und Lebensberatung
    Sozialethik auf der Kanzel
    Mein Leben in Erinnerung und Reflexion
    Sexualität. Erkenntnisse und Maßstäbe
    • Mein Leben in Erinnerung und Reflexion

      • 128 stránek
      • 5 hodin čtení

      Das Buch thematisiert die Bedeutung der Jahreslosung 2018 aus der Offenbarung, die Gottes Angebot des lebendigen Wassers für alle beschreibt. In einem trockenen Land, in dem Wasser essenziell ist, wird die Botschaft des kostenlosen Zugangs zur Quelle des Lebens hervorgehoben. Diese frohe Botschaft dient als Wegzehrung für persönliche und familiäre Lebensplanungen sowie für soziale Netzwerke. Der Autor reflektiert über die prägende Rolle des Glaubens in seinem Leben und hofft, dass diese Grundlage auch in seinen letzten Jahren Bestand hat.

      Mein Leben in Erinnerung und Reflexion
    • Siegfried Keil hat sein Leben lang gern gepredigt. Nachdem er bereits als Jugendlicher Andachten auf Heimabenden und in Ferienlagern der Christlichen Pfadfinderschaft Deutschlands gehalten hatte, stand er seit seinem zweiten Semester Theologiestudium regelmäßig auf der Kanzel seiner Herkunftsgemeinde in Kiel - Friedrichsort, 1962 - 1964 als Pastor an der Stadtkirche in Preetz/Holstein und 1986 - 2002 als Professor für Sozialethik in der Universitätskirche in Marburg. Seit 1986 übernahm Keil bis heute Vertretungsgottesdienste in seinem Wohnort in Marburg - Cappel. Darüber hinaus hat Keil Familienangehörige sowie Freundinnen und Freunde getauft, getraut und zur letzten Ruhe begleitet. In diesem Band sind Predigten zusammengestellt, die er seit seiner Berufung auf den Lehrstuhl für Sozialethik in Marburg gehalten hat. Sie zeigen, was sozialethisch Predigen bedeutet: Es gilt die individuelle Situation der Tauffamilie, des Brautpaares und der Trauernden wie der Gottesdienstgemeinde so in den gesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen, dass die Verkündigung der frohen Botschaft des Evangeliums zugleich Aufklärung und Trost wie Ermutigung und Orientierung vermittelt.

      Sozialethik auf der Kanzel
    • „Rehabilitation vor Pflege“ und „ambulant vor stationär“ - trotz dieser beiden seit Beginn der Pflegeversicherung allgemein bekannten Grundsätze konstatiert der Dritte Altenbericht der Bundesregierung (2001): „Unbefriedigend - und dieses Urteil gilt für alle Bundesländer - ist die Entwicklung der ambulanten geriatrischen Rehabilitation“. Dieses Urteil der Altenberichtskommission gilt für beide Formen der ambulanten Rehabilitation, sowohl für die spezielle mobile Rehabilitation, bei der das Rehabilitationsteam die Patienten zu Hause aufsucht, als auch für die allgemeine ambulante Rehabilitation, die in einem Rehabilitationszentrum angeboten wird. Bisher gibt es nach Auskunft des Dritten Altenberichts auf diesem Gebiet nur „Modellprojekte des Bundes und der Länder“. Umso wichtiger ist es, die Ergebnisse solcher Modellversuche auszuwerten und den Verantwortlichen des Gesundheitswesens bewusst zu machen; denn der Marburger Modellversuch zur speziellen mobilen geriatrischen Rehabilitation hat deutlich gemacht, dass diese Rehabilitationsform kostengünstiger ist als die stationäre und sich mit ihren Therapieerfolgen nicht hinter dieser zu verstecken braucht. Das Institut für interdisziplinäre Gerontologie und angewandte Sozialethik (IGS), bzw. sein Vorläufer, das Studienzentrum Wehrda, hat seit 1986 Untersuchungen zur Situation der Pflege der älteren Mitbürger im Marburger Umland durchgeführt. Der vorliegende Bericht stellt eine Teilauswertung dar, deren Ergebnisse jedoch so überzeugend sind, dass sie der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen.

      Mobile ambulante geriatrische Rehabilitation