Knihobot

Wilfried Nippel

    Griechen, Barbaren und "Wilde"
    Virtuosen der Macht
    Ausgewählte Schriften zur Geschichte und Geschichtsschreibung; .
    Ausgewählte Schriften zur Geschichte und Geschichtsschreibung; .
    Karl Marx
    Public Order in Ancient Rome
    • Public Order in Ancient Rome

      • 174 stránek
      • 7 hodin čtení
      3,7(13)Ohodnotit

      Focusing on the law and order mechanisms in ancient Rome, this study challenges the notion that the lack of a professional police force led to the Republic's collapse. Wilfried Nippel explores how self-regulation served as a stabilizing force throughout both Republican and Imperial periods. The analysis offers a comparative perspective, appealing to legal historians of other pre-modern societies, as well as ancient historians, anthropologists, sociologists, and political scientists interested in the dynamics of governance and social order.

      Public Order in Ancient Rome
    • Karl Marx hat als Politiker, Journalist und Wissenschaftler ein immenses Werk hinterlassen, das aber Zeitgenossen nur in kleinen Teilen bekannt war und überwiegend erst durch posthume Editionen erschlossen wurde. Begonnen hat dies Friedrich Engels, der zugleich auf vielfältige Weise seine Deutungshoheit über Leben und Werk von Marx etablierte – mit Nachwirkungen bis heute. Anlässlich des 200. Geburtstags von Marx legt Wilfried Nippel eine Darstellung vor, die sich auf dessen Wirkung in seiner Zeit konzentriert.

      Karl Marx
    • Ausgewählte Schriften zur Geschichte und Geschichtsschreibung; .

      Hrsg. v. Wilfried Nippel

      • 424 stránek
      • 15 hodin čtení

      Der Band gibt in 15 Aufsätzen einen repräsentativen Querschnitt durch Momiglianos Arbeiten zur antiken Historiographie, zu den Anfängen Roms, zur Spätantike und zu den Wechselbeziehungen zwischen Politik- und Ideengeschichte. Band 1 der dreibändigen "Ausgewählten Schriften" gibt in 15 Aufsätzen einen repräsentativen Querschnitt durch Momiglianos Arbeiten zur antiken Historiographie, zu den Anfängen Roms, zur Spätantike und zu den Wechselbeziehungen zwischen Politik- und Ideengeschichte.

      Ausgewählte Schriften zur Geschichte und Geschichtsschreibung; .
    • Ausgewählte Schriften zur Geschichte und Geschichtsschreibung; .

      Hrsg. v. Glenn W. Most

      • 466 stránek
      • 17 hodin čtení

      Der dritte Band der Auswahl aus Momiglianos "Contributi" präsentiert 22 Aufsätze zur modernen Historiographie der antiken Welt, die über einen Zeitraum von fünfeinhalb Jahrzehnten entstanden sind. Besonders fokussiert sich die Sammlung auf Texte, die nach 1970 verfasst wurden, und thematisiert die aktuellen Interessen und Herausforderungen, die den renommierten Historiker in seinen letzten Jahren beschäftigten. Die Aufsätze bieten einen tiefen Einblick in die Entwicklungen und Fragestellungen der Geschichtswissenschaft im Kontext der Antike.

      Ausgewählte Schriften zur Geschichte und Geschichtsschreibung; .
    • Virtuosen der Macht

      • 319 stránek
      • 12 hodin čtení

      Von der Antike bis zur Gegenwart gab es immer wieder Herrscher, deren Machterwerb und Machtausübung anscheinend eigenen Gesetzen gehorchte - den Gesetzen charismatischer Herrschaft. Wie solche Persönlichkeiten zur Macht gelangten, welche Ziele sie verfolgten, wie sie regierten und welche Probleme sich für die Völker nach dem Tod des charismatischen Herrschers stellten, beschreiben in diesem Band ausgewiesene Historiker und Politikwissenschafter anhang fünfzehn historischer Fallbeispiele: Perikles, Alexander der Grosse, Caesar, Friedrich II. von Staufen, Karl IV., Cromwell, Napoleon, Lincoln, Mussolini, Hitler, Gandhi, De Gaulle, Nasser, Perón, Mao Zedong (zit. vom Umschlag)

      Virtuosen der Macht
    • Das Doppelgesicht der Diktatur

      Rettung des Staates oder Unterdrückung der Freiheit?

      Die Diktatur wird heute oft mit Autokratie, Gewaltherrschaft oder Tyrannei gleichgesetzt und steht im Gegensatz zur Demokratie. Ursprünglich war sie jedoch keine eigenständige Herrschaftsform, sondern eine Notstandsmaßnahme. In der römischen Republik konnte in Krisensituationen ein Diktator mit Sondervollmachten ernannt werden, um die Ordnung wiederherzustellen. Auch in der politischen Theorie der frühen Neuzeit, von Machiavelli bis Rousseau, galt diese Institution als Modell zur Rettung einer republikanischen Verfassung in Krisenzeiten. Dieses Verständnis hielt bis ins 20. Jahrhundert an, wie die Diskussion um die Diktaturgewalt des Reichspräsidenten in der Weimarer Republik und die Idee einer „verfassungsmäßigen Diktatur“ zeigt. Seit der Französischen Revolution entwickelte sich die Vorstellung, mit Diktatur die neue Ordnung gegen Feinde zu schützen. Diese Idee führte zur Diktatur des Proletariats, die den Fortschritt zum Sozialismus herbeiführen sollte. Wilfried Nippel verfolgt den komplexen Verlauf der Diktaturdebatten und korrigiert verbreitete Missverständnisse. Seine Studie ermöglicht ein neues Verständnis der Schwierigkeiten, Legitimitätsbrüche verfassungsrechtlich und politiktheoretisch zu begründen.

      Das Doppelgesicht der Diktatur