Knihobot

Heinz Rehkugler

    Die Immobilien-AG
    Handbuch für Immobilienmakler und Immobilienberater
    Kostenrechnungslexikon
    • Zum WerkDas Werk stellt das differenzierte Tätigkeitsfeld der Immobilienmaklerinnen und Immobilienmakler in seinem Gesamtzusammenhang in der Immobilienwirtschaft praxisorientiert dar.InhaltEs bildet strukturell folgende Themen ab: Das klassische Maklergeschäft Besondere Leistungen des Maklers - Beratung, Bewertung und Finanzierungen Die Rolle des Maklers als Vermögensmanager Rechtsgrundlagen Vorteile auf einen Blick erläutert umfassend alle Bereiche der Maklertätigkeit beleuchtet betriebswirtschaftliche Einzelheiten für die Beurteilung maklerrechtlicher Fragen Zur NeuauflageDie Neuauflage behandelt erhebliche rechtliche Änderungen. Zum einen werden in dem Werk die ersten Erfahrungen mit dem so genannten Bestellerprinzip beim Kaufobjekten referiert. Zum anderen hat das Gebäudeenergiegesetz (GEG) zu erheblichen kontroversen Diskussionen geführt und wird umfänglich thematisiert. Angesichts einer erheblich gewachsenen Bedeutung der Instandhaltung und Modernisierung vermieteter Immobilien wurde das Werk um ein entsprechendes Kapitel erweitert. Vor dem Hintergrund, der sich veränderten Demografie kommt dem Thema Immobilienverrentung eine stark wachsende Bedeutung zu. Dem wird mit einem zusätzlichen Kapitel Rechnung getragen.Im Online Marketing speziell auch im Bereich Social Media gibt es grundlegende Veränderungen, die Gegenstand der Neuauflage sind. Außerdem entfaltet der Themenkomplex Künstliche Intelligenz (KI) auch für den Immobilienbereich eine große Bedeutung, die in dem Werk behandelt wird.ZielgruppeFür Immobilienmaklerinnen und Immobilienmakler, in der Immobilienwirtschaft tätige sowie mit dem Maklerrecht befasste Juristinnen und Juristen.

      Handbuch für Immobilienmakler und Immobilienberater
    • Die Immobilien-AG

      Bewertung und Marktattraktivität

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      Immobilien-AGs bieten dem Investor eine Form der Kapitalanlage, die das relativ sichere Engagement in Immobilien mit der hohen Fungibilität einer börsennotierten Aktie verbindet. Allerdings scheinen viele Emittenten, als auch einige Investoren von ihrer Attraktivität (noch) nicht überzeugt zu sein. Nicht zuletzt beklagen sie ein ausgeprägtes Defizit an Informationen über die Besonderheiten der Immobilien-Aktie und ihrer „fairen“ Bewertung. Die Arbeitsgruppe Immobilien der DVFA will mit dem nunmehr vorgelegten Werk einen Beitrag zur Schaffung eines einheitlichen, international kompatiblen Bewertungsmaßstabs leisten. Es stellt die in den letzten Jahren gemeinsam mit Finanzanalysten, Vertretern von Immobilienunternehmen und Beratungsgesellschaften sowie Fachwissenschaftlern entwickelten Vorschläge zu einer angemessenen Bewertungsmethodik für Immobilien AGs vor. Ein besonderes Anliegen war, die Methode des Net Asset Value als eine der zentralen international gebräuchlichen Bewertungskonzeptionen in ihrer theoretischen Rechtfertigung und ihrer praktischen Umsetzung einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.

      Die Immobilien-AG