Knihobot

Wilhelmine Friederike Sophie

    Wilhelmine von Bayreuth. Eine preussische Königstochter
    Tagebuch der italienischen Reise
    Memoiren einer preußischen Königstochter
    Memoiren der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth. Zweiter Band
    Memoiren der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth. Erster Band
    Nichts Neues aus Bayreuth
    • Dass die Memoiren der Bayreuther Markgräfin erst lange nach ihrem Tod zur Franzosenzeit (1810) in Deutschland erscheinen konnten, kann nicht weiter erstaunen: Zu offen, teils ätzend, ist ihre Kritik am preußischen Königshof, zu scharfzüngig sind ihre Bemerkungen über ihre Eltern und Geschwister, aber auch Minister und ausländische Herrscher und Diplomaten und allerhand Intrigen und Skandale. Doch auch Bayreuth, der Ort, an dem sie nach und nach ihre ehrgeizigen Pläne verwirklicht, ihn in eine ihrer würdige Residenz umzuwandeln, entäuscht die preußische Königstochter als verschlafenes, kulturfernes Provinznest zutiefst. Und so amüsiert sie ihre Leser auch noch mit einem grellbunten, drastischen Portrait (alt-)fränkischer Verhältnisse, all das geschrieben in einer höchst unterhaltsamen Schreibweise, die zwischen heiterer Ironie und galligem Humour die ganze Palette des Gattungsstils der Memoirenliteratur aufbietet.

      Memoiren einer preußischen Königstochter
    • Wilhelmine von Bayreuth, Preußenprinzessin und ältere Schwester Friedrichs des Großen, konnte kaum ahnen, wie sehr ihr mit dieser hocharistokratischen Familiengeschichte ein ganz ungewöhnliches Zeitgemälde gelungen ist, auf dem die Menschen nicht posieren, sondern leben in den tradierten und zwanghaften Verhaltensmustern, die ihre Zeit ihnen vorschrieb. Sie hat auf all diejenigen den Blick gerichtet, die handelnd und leidend Geschichte formten und erlebten, ohne dabei selbst nur distanzierte Beobachterin zu bleiben.

      Wilhelmine von Bayreuth. Eine preussische Königstochter
    • Eine preussische Königstochter

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      Wilhelmine von Bayreuth, Preußenprinzessin und ältere Schwester Friedrichs des Großen, konnte kaum ahnen, wie sehr ihr mit dieser hocharistokratischen Familiengeschichte ein ganz ungewöhnliches Zeitgemälde gelungen ist, auf dem die Menschen nicht posieren, sondern leben in den tradierten und zwanghaften Verhaltensmustern, die ihre Zeit ihnen vorschrieb. Sie hat auf all diejenigen den Blick gerichtet, die handelnd und leidend Geschichte formten und erlebten, ohne dabei selbst nur distanzierte Beobachterin zu bleiben.

      Eine preussische Königstochter