Knihobot

Anton Amann

    Sozialprodukt des Alters
    Die vielen Gesichter des Alters
    In Jahren wie diesen
    Soziologie
    Living - participating - growing old
    Fundamental Principles of Molecular Modeling
    • Living - participating - growing old

      Assumptions and Certainties

      Life must be understood as the result of evolution, and human life as the emergence of the species Sapiens from the genus Homo of the family of apes. If the emergence of human life as an evolutionary fact is coupled with the notion of social life, we are referred to the constructive production of human life forms, of which social participation is an integral part. On the one hand, participation is tied back to the phylogenesis of the species Sapiens, but on the other hand, it has to be newly acquired and practiced by every human being in the process of ontogenesis, depending on the environment. Participation in old age is a separate specification of the conditions of this process and can be illustrated on the basis of a large number of empirical findings. This book is a translation of an original German edition. The translation was done with the help of artificial intelligence (machine translation by the service DeepL. com). A subsequent human revision was done primarily interms of content, so that the book will read stylistically differently from a conventional translation.

      Living - participating - growing old
    • In Jahren wie diesen

      Sechs Erzählungen über das Altern von Männern

      Anton Amann hat in sechs Lebensbildern die Entwicklung von Männern gezeichnet, die achtzig Jahre alt geworden sind: Nebenerwerbsbauer, Analyst, Philosoph, Hilfsarbeiter, Künstler, intellektuell Beeinträchtigter. Jeder von ihnen kann für viele stehen. Bei aller Verschiedenheit ihrer Entwicklung und Milieus haben sie eines gemeinsam: Das Leben hat ihnen gezeigt, dass Altwerden gelernt sein will.

      In Jahren wie diesen
    • Sozialprodukt des Alters

      Über Produktivitätswahn, Alter und Lebensqualität

      • 236 stránek
      • 9 hodin čtení

      Die Älteren werden, wieder einmal, zu Sündenböcken für die Belastung öffentlicher Haushalte gestempelt, nicht ohne altersfeindliche Tiraden in den Medien. Älteren Arbeitskräften wird mangelnde Produktivität zugeschrieben, und den wohlhabenderen, gesunden und aktiven Alten wird vorgeworfen, sie verprassten das Erbe der Jungen. Es ist höchst an der Zeit, eine Neubestimmung der Begriffe „Lebensqualität“ und „Produktivität “ vorzunehmen und die Leistungen der älteren Bevölkerung für das Wohlergehen aller systematisch darzustellen. Soziale und kulturelle, geistig-psychische und emotionale Produktivität und Konstruktivität müssen neu bewertet und als Gegenformel zu einem rein materiell gesehenen Lebensstandard bewertet werden.

      Sozialprodukt des Alters
    • Das erzwungene Paradies des Alters?

      • 295 stránek
      • 11 hodin čtení

      Das Buch ist Fragen gewidmet, die sich heute in der Sozialgerontologie stellen, wenn es um die Bestimmung ihres wissenschaftlichen Status und um die politische Relevanz ihres Forschens geht. Ihr Gegenstand, das Altern, ist in ungeahntem Maße ein öffentliches Thema geworden, das vielschichtige und widersprüchliche Behandlung erfährt. Eine Mischung aus Idealisierung und Abwertung, aus Zweckoptimismus und Defizitangst durchzieht die vielen Diskussionen und Publikationen über das Altern. Von den Brüchen und Widersprüchen in den gesellschaftlichen Einschätzungen bleibt auch die Sozialgerontologie selbst nicht unberührt. Insbesondere dann nicht, wenn sie sich den Fragen von Nutzen und Kosten, Privilegien und Benachteiligungen, Chancen und Gefährdungen zuwendet.

      Das erzwungene Paradies des Alters?
    • „Inszenierter Generationenkrieg? Republik der Pflegefälle? Land der Greise?“ Der Terror der Produktivität und das Trugbild des ökonomischen Nutzens prägen unser Leben. Kollektive Vorurteile schränken das Potenzial der Alten ein, die als nicht produktiv gelten. Würden alle über 55 plötzlich verschwinden, wäre die Firma Österreich in ernsthaften Schwierigkeiten. Die Alterspolitik war in den letzten Jahren von Teilreparaturen (Pensionsreform) und Versäumnissen (Wohnbau, Verkehr) geprägt. Die Vorstellung von wohlhabenden Alten, die reicher sind als die Jungen, ist irreführend. Im Jahr 2001 erhielten 50 % der Männer und Frauen in der Gesetzlichen Pensionsversicherung in Österreich weniger als € 820,28. Vermögen wird an die Jüngeren vererbt oder verschenkt. Der Generationenvertrag ist ein leeres Schlagwort. Pensionsregelungen sind nicht das gesamte Leben im Alter, und die Bezeichnung „Land der Greise“ dient oft nur der Panikmache. Die größte Herausforderung besteht darin, die Alten als unverzichtbaren Teil der Gesellschaft zu erkennen. Investieren heute bedeutet, für morgen zu sparen, doch die Kurzsichtigkeit des sozialen Denkens hindert an langfristigen Lösungen.

      Die großen Alterslügen