Diese Arbeit wurde Ende 1992 abgeschlossen und ist das Ergebnis einer langjährigen Auseinandersetzung mit den Theorien von Talcott Parsons, Jürgen Habermas und Niklas Luhmann, deren erste Ansätze bis ins Jahr 1979 zurückreichen. Diese Überlegungen stehen im Zusammenhang mit dem Aufkommen der modernen Biologie. Es hat lange gedauert, die verstreuten Notizen zu sammeln und in eine diskursive Form zu bringen. Der Anlass, mit der Niederschrift zu beginnen, war die Veröffentlichung von Luhmanns „Soziale Systeme“. In der Folge habe ich zahlreiche Vorstudien durchgeführt, um die Gültigkeit meiner Annahmen zu überprüfen. Eine solche Arbeit erfordert intellektuelle Ruhe und Bewegungsfreiheit, weshalb jede Unterstützung wertvoll ist. Ich danke Herrn Professor Rainer Mackensen für seine Geduld und Toleranz. Die Begleitung durch Edith Wünsche und die Begutachtung der Erstfassung durch Dirk Baecker waren entscheidend für den Arbeitsprozess. Mein Dank gilt auch meiner Frau Barbara Hoos de Jokisch, die mir geholfen hat, meine Gedanken klarer zu formulieren. Besonderer Dank gebührt Herrn Burkhard Schreiber.
Rodrigo Jokisch Knihy






Zur Beobachtung von Gesellschaft
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Prof. Dr. Rodrigo Jokisch hat eine Vertretungsprofessur an der Universität Darmstadt im Bereich Techniksoziologie inne. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind Informationstheorie sowie soziokulturelle und wissenschaftliche Grundlagen der Nanowissenschaften, insbesondere Nanosoziologie.