Knihobot

Christian Pfeiffer

    The Public Policy of the German Government on the Iraq War
    Why the Ukraine should not be allowed to join the European Union in the Short Run
    Wirtschaftspolitik. Ziele, Strategien und Instrumente
    Aristotle's Theory of Bodies
    Privatinteresse, unsichtbare Hand und laissez faire. Zum Verhältnis von Staat und Markt bei Adam Smith
    Die Befreiungskriege als Kriege eines neuen Typus
    • Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung des Krieges im frühen 19. Jahrhundert, insbesondere im Kontext der Gedanken von Carl von Clausewitz. Er beschreibt den Krieg als ein Phänomen, das nicht mehr nur zwischen Monarchien oder Armeen stattfindet, sondern als einen Konflikt zwischen Völkern, in dem die gesamte Gesellschaft, einschließlich König und Heer, involviert ist. Die Arbeit analysiert die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen, die zu dieser neuen Kriegsauffassung führten und beleuchtet die Auswirkungen auf das Verständnis von Krieg und Frieden in der Frühen Neuzeit.

      Die Befreiungskriege als Kriege eines neuen Typus
    • Die Studienarbeit untersucht die zentralen Ideen von Adam Smith, insbesondere sein Menschenbild, das Konzept des Laissez-Faire und die Rolle des Staates in der Gesellschaft. Sie bietet eine detaillierte Analyse der logischen Zusammenhänge und der sozialen Verträglichkeit dieser Konzepte. Durch die kritische Betrachtung wird ein tieferes Verständnis für die Entwicklung des ökonomischen und politischen Liberalismus vermittelt, basierend auf den Theorien und Überlegungen von Smith.

      Privatinteresse, unsichtbare Hand und laissez faire. Zum Verhältnis von Staat und Markt bei Adam Smith
    • Aristotle's Theory of Bodies

      • 240 stránek
      • 9 hodin čtení

      Aristotle's theory of bodies is thoroughly explored, revealing how it underpins his metaphysics and natural philosophy. Christian Pfeiffer delves into the nature of perceptible, extended, and demarcated substances, emphasizing their significance in the realm of physical science. This comprehensive account highlights the interconnectedness of Aristotle's ideas and provides a deeper understanding of his contributions to the study of bodies.

      Aristotle's Theory of Bodies
    • Die Studienarbeit bietet einen prägnanten Überblick über die Funktionsweisen der Wirtschaftspolitik, indem sie verschiedene Zielsetzungen und die beiden zentralen wirtschaftspolitischen Strategien analysiert. Zudem werden die relevanten Akteure und deren Instrumente vorgestellt. Im abschließenden Kapitel wird die Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder zur Agenda 2010 untersucht, wobei wirtschaftspolitische Inhalte und die geplanten Maßnahmen zur Gestaltung der Zukunft Deutschlands im Fokus stehen. Die Arbeit verbindet theoretische Grundlagen mit aktuellen politischen Entwicklungen.

      Wirtschaftspolitik. Ziele, Strategien und Instrumente
    • The election of Viktor Juschtschenko as President of Ukraine in December 2004 reignited discussions regarding Ukraine's potential membership in the European Union. This seminar paper explores the implications of this political shift for EU integration, examining the challenges and opportunities presented by Ukraine's aspirations for closer ties with Europe. The analysis is rooted in the context of international politics and the evolving dynamics of European integration.

      Why the Ukraine should not be allowed to join the European Union in the Short Run
    • Seminar paper from the year 2005 in the subject Politics - International Politics - Topic: German Foreign Policy, grade: B+ (1,7), Vrije University Brussel (Vesalius College Brussels), course: Comparative European Public Policy, 8 entries in the bibliography, language: English, abstract:... číst celé

      The Public Policy of the German Government on the Iraq War
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Osnabrück (Neue Geschichte), Veranstaltung: Anfänge der BRD - Zwischen Neubeginn und Kontinuität, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der bedingungslosen Kapitulation am 08. Mai 1945 war das Deutsche Reich als Staat nicht mehr existent. Die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, die Vereinigten Staaten von Amerika, die Sowjetunion und England teilten es in Zonen auf, die von Militärregierungen verwaltet wurden. Auch das im Krieg von Hitler geschlagene Frankreich erhielt eine Zone zur Besetzung. Nach vier Jahren Militärregierung und Existenz der Zonen, die eigene Verwaltungen in sich selbst aufgebaut hatten, wurde am 23. Mai 1949 das in monatelanger Arbeit ausformulierte Grundgesetz verkündet, das die Geburt der Bundesrepublik Deutschland implizierte. Jedoch entließ man den jungen Staat nicht in die unmittelbare Selbständigkeit, stattdessen setzen die Alliierte eine Kontrollbehörde ein, der beinahe unbeschränkte Handlungsbefugnisse in der Bundesrepublik eingeräumt wurden: die Alliierte Hohe Kommission. Diese Arbeit beschäftigt sich im ersten Abschnitt mit der historischen Entstehung der Kommission und zeigt ihre inneren, stark militärischen geprägten Strukturen auf. Darüber hinaus erörtert sie den symbolischen Charakter, den diese Institution auszudrücken versuchte. Der zweite Teil thematisiert ausführlich die drei Hohen Kommissare und Adenauers Beziehungen zu diesen. Erst dadurch wird das Klima zwischen den Verhandlungsparteien verständlich, das ein Unterpunkt in Kapitel drei beschreibt. Nicht in breiterem Umfang, selbst wenn ihnen das dritte Kapitel gewidmet wurde, werden dagegen die eigentlichen Verhandlungen und ihre Ausgänge thematisiert, ein Überblick reißt die Themen kurz an, ein weiterer Unterpunkt stellt das Petersberger Abkommen dar, ein wichtiger Schritt in Richtung Autonomie

      Die Alliierte Hohe Kommision. Entstehung, Struktur und Verhältnis zu Bundeskanzler Konrad Adenauer
    • Seminar paper from the year 2005 in the subject History - Asia, grade: A (= 1,0), Vesalius College Brussels, course: History of the Middle East, 15 entries in the bibliography, language: English, abstract: The Middle East of the present-days would look different without the Palestinian Liberation Organization (PLO), the political and military arm of the Palestinians. Over decades the organization transformed itself from the home of groups consisting of terrorists and armed fighters to the political voice of all Palestinians. Responsible for the efforts was the man who took over the PLO in 1969 and made it first the home for Arab terrorists and later to an organization to administer Palestine and to deal with the international parties concerned with the conflict in the Middle East: Peace-Nobel-Laureate Yasir Arafat. Decisive for the aggressive policies the PLO adopted in its first decade were the events surrounding its foundation and the takeover through Arafat and his Fateh organization. This research paper is going to examine why and how the powerful PLO could emerge. It is looking at the roots of Palestinian nationalism after World War II and introducing Arafat's Fateh movement. Afterwards it will take a close look to the foundation process of the PLO and its aims. The organization will be transformed in 1968 through Arafat. Hence the last chapter of this paper will deal with this issue. This research paper is based on a comprehensive bibliography containing primary and secondary sources and a scientific article on the topic. As basic work the very detailed book of Helena Cobban, The Palestinian Liberation Organisation - People, Power, Politics, was used.

      Arab Resistance in Palestine. From Fateh to the Foundation of the Palestinian Liberation Organization (PLO)
    • Auswärtige Kulturpolitik (AKP) ist der gezielte Einfluss auf die internationalen Kulturbeziehungen durch eine staatlich koordinierte Politik, u. a. um Bürger anderer Länder mit dem kulturellen und sprachlichen Angebot des eigenen Landes zu erreichen. Das Ziel einer AKP kann variieren und von der Sympathie- und Imagewerbung bis zum gegenseitigen kulturellen Austausch oder der Verbindung von Kultur und Entwicklungszusammenarbeit reichen. Deutschland gehört zu den Ländern mit einer umfangreichen und vielschichtigen AKP. Spanien hingegen gehört nicht zur außenkulturpolitischen „ersten Liga“. Das Land hat jedoch ein enormes Potential, seine kulturelle Ausstrahlung außenpolitisch zu nutzen. So verfügt es mit der spanischen Sprache und den mit Lateinamerika geteilten kulturellen Wurzeln über zwei Faktoren, die ihm eine prädestinierte Position auf dem internationalen Parkett verleihen könnten. Die systematisch-vergleichende Studie beschäftigt sich auf innovative und detaillierte Weise mit der politisch-administrativen und konzeptionellen Ausprägung des Politikfeldes der AKP in Spanien und Deutschlands, wodurch aufschlussreiche Perspektiven und Chancen für beide Länder aufgezeigt werden.

      Auswärtige Kulturpolitik in Spanien und Deutschland